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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-298663
DOI: 10.25656/01:29866; 10.3224/zehf.v5i1.06
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-298663
DOI: 10.25656/01:29866; 10.3224/zehf.v5i1.06
Originaltitel |
Promotion 24/7? Ein Erklärungsversuch der Gesundheitszufriedenheit von Promovierenden durch die psychische Distanzierungsfähigkeit und die Rolle der Betreuenden |
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Paralleltitel | Doctorate 24/7? An attempt to explain health satisfaction of PhD students considering psychological detachment and the role of supervisors |
Autoren | Kunz, Carolin ; Vries, Lisa de ; Siegrist, Johannes |
Originalveröffentlichung | Zeitschrift für empirische Hochschulforschung : ZeHf 5 (2021) 1, S. 80-97 |
Dokument | Volltext (359 KB) |
Lizenz des Dokumentes | |
Schlagwörter (Deutsch) | Fähigkeit; Psychische Gesundheit; Psychologie; Psychosoziale Situation; Stress; Stressbewältigung; Gesundheit; Gesundheitsschutz; Distanz; Promotion; Promotionsstudium; Betreuung; Krise; Modell; Rahmenbedingung; Doktorand; Doktorandin; Befragung; Strukturgleichungsmodell; Querschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Bielefeld; Deutschland |
Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 2367-3044; 2367-3052; ; 23673044; 23673052; |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Promovierende in Deutschland sind häufig mit Belastungen durch ihre Promotion konfrontiert, die sich negativ auf ihre Gesundheit auswirken können. Diesem Zusammenhang widmet sich dieser Beitrag, indem zwei bereits für Beschäftigte erprobte Erklärungsmodelle hinzugezogen und empirisch geprüft werden. Dabei wird eine Kombination aus dem Modell beruflicher Gratifikationskrisen und dem Stressor-Detachment-Modell auf Basis von Daten einer Online Befragung der Promovierenden der Universität Bielefeld anhand von Strukturgleichungsmodellen getestet. Demnach kann ein großer Teil der Varianz der Gesundheitszufriedenheit durch erfahrene Belohnungen und die psychische Distanzierungsfähigkeit, die wiederum in einem engen Zusammenhang mit der erbrachten Verausgabung steht, vorhergesagt werden. Die Ergebnisse zeigen Ansatzpunkte zur Verbesserung der Promotionsbedingungen auf. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | Doctoral researchers in Germany often face strain caused by their doctoral occupation, which might have negative consequences for their health. This paper addresses this relationship by considering two theories for explaining job strain: A combination of the Effort-Reward-Imbalance Model and the Stressor-Detachment-Model was empirically tested with data of an online survey of doctoral researchers at Bielefeld University. According to structural equation models, a large part of the variance of the health satisfaction can be predicted by rewards and psychological detachment. The latter is highly correlated with efforts of doctoral researchers. The findings show possibilities for improving conditions for doctoral researchers at German universities. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Zeitschrift für empirische Hochschulforschung : ZeHf Jahr: 2021 |
Statistik | Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 03.05.2024 |
Quellenangabe | Kunz, Carolin; Vries, Lisa de; Siegrist, Johannes: Promotion 24/7? Ein Erklärungsversuch der Gesundheitszufriedenheit von Promovierenden durch die psychische Distanzierungsfähigkeit und die Rolle der Betreuenden - In: Zeitschrift für empirische Hochschulforschung : ZeHf 5 (2021) 1, S. 80-97 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-298663 - DOI: 10.25656/01:29866; 10.3224/zehf.v5i1.06 |