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Originaltitel
Brauchen wir ein ESE-Curriculum in der inklusiven Schule? Ein Exkurs in die Konzeption eines Mehrebenenansatzes zur Prävention von Verhaltensproblemen in der Sekundarstufe I
ParalleltitelDo we need an ESE curriculum in inclusive schools? An excursion into the conception of a multi-level approach to the prevention of behavioral problems in lower secondary school
Autor
OriginalveröffentlichungEmotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 6 (2024) 6, S. 210-217 ZDB
Dokument  (810 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISBN978-3-7815-6103-8; 978-3-7815-2648-8; 9783781561038; 9783781526488
ISSN2629-0170; 2941-1998; 26290170; 29411998
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die überdauernd hohen Prävalenzraten von Verhaltensstörungen und -problemen im Kindes- und Jugendalter verweisen auf einen verstärkten pädagogischen Handlungsbedarf und unterstreichen die Bedeutsamkeit präventiver Maßnahmen in der Schule. Wenngleich metaanalytische Befunde die grundsätzliche Wirksamkeit evidenzbasierter Präventionsprogramme bestätigen, so scheint der strukturelle Transfer in die pädagogische Praxis oftmals erschwert. Mit dem vorliegenden Beitrag werden die ersten konzeptionellen Ansätze eines schulweiten und curricular verankerten Präventionskonzepts zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen unter Berücksichtigung zweier methodischer Zugänge nachgezeichnet. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The persistently high prevalence rates of behavioral disorders and problems in children and adolescents point to an increased need for educational action and underline the importance of preventive measures in schools. Although meta-analytical findings confirm the fundamental effectiveness of evidence-based prevention programs, the structural transfer into educational practice often appears to be difficult. This article outlines the first conceptual approaches to a school-wide and curriculum-based prevention concept for promotion emotional and social skills, taking into account two methodological approaches. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.06.2024
QuellenangabeZdoupas, Philippos: Brauchen wir ein ESE-Curriculum in der inklusiven Schule? Ein Exkurs in die Konzeption eines Mehrebenenansatzes zur Prävention von Verhaltensproblemen in der Sekundarstufe I - In: Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen : ESE 6 (2024) 6, S. 210-217 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-300480 - DOI: 10.25656/01:30048; 10.35468/6103-14
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