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Titel |
Triangulation in Verbundprojekten. Eine Weg- und Hürdenbeschreibung basierend auf Erfahrungen aus dem Projekt P³DiG |
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Autoren |
Stephan, Melanie ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Knaus, Thomas [Hrsg.]: Forschungswerkstatt Medienpädagogik. Projekt – Theorie – Methode. München : kopaed 2024, 23 S.. - (Forschungswerkstatt Medienpädagogik) |
Dokument | Volltext (747 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Mixed-Methods-Design; Verbundprojekt; Forschungsprozess; Interdisziplinarität; Forschungsdaten; Management; Bildungsforschung; Digitalisierung; Medienkompetenz; Forschung; Qualität |
Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung Medienpädagogik |
Sonstige beteiligte Institutionen | FTzM Frankfurt am Main | Ludwigsburg University of Education |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Dieser Beitrag thematisiert die Bedeutung der Triangulation in Verbundprojekten, am Beispiel des Projekts Primat des Pädagogischen in der Digitalen Grundbildung (P3DiG). Zielstellung war es, Anforderungen an pädagogische Fachkräfte für Heranwachsende im mittleren Kindesalter in Bezug auf eine Digitale Grundbildung zu beschreiben und die Professionalisierung hierfür nachvollziehbar zu machen. Um die verschiedenen und komplexen Forschungsfragen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, bedurfte es einer inter- oder transdisziplinären Zusammenarbeit und somit einer umfassenden Triangulation. Triangulation gilt als Herangehensweise zur Validierung von Forschungsergebnissen. Anhand der im P3DiG-Projekt durchgeführten Teilprojekte wird dieser iterative und zirkuläre Prozess dargestellt, der sowohl flankierend zu den anderen Teilprojekten verläuft, aber auch im Sinne eines eigenständigen Teilprojektes umgesetzt wurde. Im Projekt, ebenso wie in diesem Beitrag werden Transparenz und systematisches Vorgehen als Qualitätsmerkmale besonders hervorgehoben, um die Forschungsfragen aus mehreren Perspektiven zu beantworten. Hierfür wurde ein eigens konsensuell sowie dialogisch hergeleiteter Fragebogen eingesetzt. Der Beitrag verdeutlicht zudem Herausforderungen und gibt praktische Empfehlungen zur Umsetzung der Triangulation in Verbundforschungsprojekten. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | The article addresses the importance of triangulation in collaborative projects, particularly in the context of the project Primacy of the pedagogical in basic digital education (P3DiG). The purpose of the project was to describe the requirements of educational professionals for adolescents in middle childhood with regard to basic digital education and to make the professionalization for this comprehensible. In order to shed light on the various and complex research questions from different perspectives, interdisciplinary or transdisciplinary cooperation and thus comprehensive triangulation was required. Triangulation is described as a central approach for validating research results. The iterative and circular process of triangulation is illustrated through the sub-projects conducted within the P3DiG project. Triangulation was conducted both within the framework of the sub-projects and as an independent sub-project. Transparency and a systematic approach are particularly emphasized as quality features to address research questions from multiple perspectives. For this purpose, we used a questionnaire that had been developed both consensually and dialogically. The article also highlights challenges and provides practical recommendations for implementing triangulation. (DIPF/Orig.) |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 15.01.2025 |
Quellenangabe | Stephan, Melanie; Thumel, Mareike; Martschinke, Sabine: Triangulation in Verbundprojekten. Eine Weg- und Hürdenbeschreibung basierend auf Erfahrungen aus dem Projekt P³DiG - In: Knaus, Thomas [Hrsg.]: Forschungswerkstatt Medienpädagogik. Projekt – Theorie – Methode. München : kopaed 2024, 23 S.. - (Forschungswerkstatt Medienpädagogik) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-322170 - DOI: 10.25656/01:32217 |