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Titel
Selbsterkenntnis in pädagogisch-künstlerischen Fächern: eine curriculare Aufgabe der Ausbildungsinstitutionen?
Autoren
OriginalveröffentlichungJournal für LehrerInnenbildung 24 (2024) 3, S. 106-123 ZDB
Dokument  (491 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2629-4982; 1681-7028; 26294982; 16817028
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Mit dem Systemwechsel der Musikausbildung in der Schweiz erfolgte eine Trennung der Studiengänge in pädagogische und nicht-pädagogische Ausbildungen. Diese Trennung spiegelt sich bis heute in einer Dichotomie von Pädagog*in vs. Künstler*in und einer Abwertung des pädagogischen Berufs bei den Studierenden wider und hat Einfluss auf deren Berufskonzepte. Der Beitrag plädiert für eine systematische Reflexion musikalischer Selbstdispositionen in der Ausbildung. Ein gemeinsames Imaginieren kann als zentrale Kompetenz für die berufliche Identitätsentwicklung identifiziert werden (Mommartz, in Vorb.). Inwieweit Selbsterkenntnis als institutionelle Aufgabe gesehen werden „kann“, wird kritisch reflektiert. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am04.02.2025
QuellenangabeMommartz, Sabine; Messerli, Lara: Selbsterkenntnis in pädagogisch-künstlerischen Fächern: eine curriculare Aufgabe der Ausbildungsinstitutionen? - In: Journal für LehrerInnenbildung 24 (2024) 3, S. 106-123 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-323674 - DOI: 10.25656/01:32367; 10.35468/jlb-03-2024-09
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