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Originaltitel
Neurodidaktik und die Normativität des Lernens
ParalleltitelNeurodidactics and the Normativity of Learning
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Rundschau 63 (2009) 5, S. 527-538 ZDB
Dokument  (275 KB) (formal überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0030-9273; 00309273
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):In diesem Beitrag wird eine Argumentation gegen das Ansinnen entwickelt, Lernen mit neurologischen Veränderungen zu identifizieren. Im ersten Teil wird menschliches Lernen, auf der Basis neuerer neurowissenschaftlicher und evolutionsbiologischer Erkenntnisse, als Wechselwirkung von Natur und Kultur dargestellt. Dar zweite Teil hebt einen bestimmten Aspekt kulturellen Lernens hervor, nämlich dessen Normativität. Der dritte Teil bringt die bis dahin gemachten Überlegungen mit der von Jürgen Habermas vorgeschlagenen Unterscheidung zwischen Teilnehmer- und Beobachterperspektive in Verbindung. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am04.11.2010
QuellenangabeGiesinger, Johannes: Neurodidaktik und die Normativität des Lernens - In: Pädagogische Rundschau 63 (2009) 5, S. 527-538 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-32974 - DOI: 10.25656/01:3297
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