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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-332140
DOI: 10.25656/01:33214; 10.35468/6167-01
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-332140
DOI: 10.25656/01:33214; 10.35468/6167-01
Originaltitel |
Notions about evidence use in school research – a sketch to start an integration of perspectives |
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Paralleltitel | Vorstellungen zur Evidenznutzung in der Schul- und Bildungsforschung – Ein Entwurf zur Integration von Perspektiven |
Autor |
Knigge, Michel ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Wicki, Monika T. [Hrsg.]; Törmänen, Minna R. K. [Hrsg.]: Bildung für alle stärken. Ein Handbuch für die evidenzbasierte Entwicklung inklusiver Schulen. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 37-44 |
Dokument | Volltext (145 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Schule; Evidenz; Forschung; Empirische Forschung; Schulforschung; Bildungsforschung |
Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung Schulpädagogik |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-7815-6167-0; 978-3-7815-2707-2; 9783781561670; 9783781527072 |
Sprache | Mehrsprachig |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Englisch): | This text examines the use of evidence in school and educational research, aiming to integrate different perspectives. It posits that many differences between research practices are more translational than fundamental. Empirical research, defined as the systematic collection of data to answer open research questions, is valued regardless of the type of data. The quality of research is assessed using common criteria such as originality, plausibility, and usefulness. The text advocates for broader recognition of empirical approaches and improved communication between different research traditions to support school development and inform decision-making. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Deutsch): | Dieser Text untersucht die Verwendung von Evidenz in der Schul- und Unterrichtsforschung und strebt an, verschiedene Perspektiven zu integrieren. Dabei wird angenommen, dass viele Unterschiede zwischen Forschungspraktiken eher übersetzungsbedingt als fundamental sind. Empirische Forschung, definiert als systematisches Sammeln von Daten zur Beantwortung offener Forschungsfragen, wird als wertvoll angesehen, unabhängig von der Art der Daten. Die Qualität der Forschung wird anhand gemeinsamer Kriterien wie Originalität, Plausibilität und Nutzen bewertet. Der Text plädiert für eine breitere Anerkennung empirischer Ansätze und eine verbesserte Kommunikation zwischen verschiedenen Forschungstraditionen, um die Schulentwicklung zu unterstützen und Entscheidungen zu informieren. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Bildung für alle stärken. Ein Handbuch für die evidenzbasierte Entwicklung inklusiver Schulen |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
Eintrag erfolgte am | 27.05.2025 |
Quellenangabe | Knigge, Michel: Notions about evidence use in school research – a sketch to start an integration of perspectives - In: Wicki, Monika T. [Hrsg.]; Törmänen, Minna R. K. [Hrsg.]: Bildung für alle stärken. Ein Handbuch für die evidenzbasierte Entwicklung inklusiver Schulen. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 37-44 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-332140 - DOI: 10.25656/01:33214; 10.35468/6167-01 |