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Originaltitel
Inclusive teaching requires staff collaboration and a sense of community throughout the school
ParalleltitelInklusive Praktiken in Finnland. Kollaboratives Lehren in der inklusiven Bildung
Autor
OriginalveröffentlichungWicki, Monika T. [Hrsg.]; Törmänen, Minna R. K. [Hrsg.]: Bildung für alle stärken. Ein Handbuch für die evidenzbasierte Entwicklung inklusiver Schulen. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 157-163
Dokument  (247 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6167-0; 978-3-7815-2707-2; 9783781561670; 9783781527072
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Englisch):This text examines inclusive teaching practices in Finland, emphasizing the importance of collaboration and a sense of community throughout the school environment. From a cultural-historical perspective, the role of collaboration is analyzed to expand teachers’ awareness of their practices and uncover contradictions hindering the implementation of inclusive education. Teachers need to rethink their roles and perceptions in daily situations, and structures that enable collaboration should be developed. Inclusive education requires the development of object-oriented practices that are socially, culturally, and materially mediated. The text demonstrates that identifying and addressing tensions within the school system can generate new perspectives that contribute to the advancement of inclusive practices. Additionally, three forms of collaboration are described: coordinated approaches, joint problem-solving, and reflective communication. The text emphasizes the need for structural changes and promotes the systematic development of collaboration to meet the diverse needs of students. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Dieser Text untersucht inklusive Unterrichtspraktiken in Finnland und betont die Bedeutung von Zusammenarbeit und Gemeinschaftsgefühl im gesamten Schulumfeld. Aus einer kulturhistorischen Perspektive wird die Rolle der Zusammenarbeit analysiert, um das Bewusstsein der Lehrkräfte für ihre Praktiken zu erweitern und Widersprüche aufzudecken, die die Umsetzung inklusiver Bildung behindern. Die Lehrkräfte müssen ihre Rolle und Wahrnehmung in täglichen Situationen überdenken, und es sollten Strukturen geschaffen werden, die eine Zusammenarbeit ermöglichen. Inklusive Bildung erfordert die Entwicklung objektorientierter Praktiken, die sozial, kulturell und materiell vermittelt werden. Der Text zeigt, dass durch die Identifizierung und Bearbeitung von Spannungen im Schulsystem neue Perspektiven entstehen können, die zur Weiterentwicklung inklusiver Praktiken beitragen. Zudem werden drei Formen der Zusammenarbeit beschrieben: koordinierte Ansätze, gemeinsame Lösungsfindung und reflektive Kommunikation. Der Text betont die Notwendigkeit struktureller Veränderungen und fördert eine systematische Entwicklung der Zusammenarbeit, um den vielfältigen Bedürfnissen der Schüler gerecht zu werden. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Bildung für alle stärken. Ein Handbuch für die evidenzbasierte Entwicklung inklusiver Schulen
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Eintrag erfolgte am27.05.2025
QuellenangabePaju, Birgit: Inclusive teaching requires staff collaboration and a sense of community throughout the school - In: Wicki, Monika T. [Hrsg.]; Törmänen, Minna R. K. [Hrsg.]: Bildung für alle stärken. Ein Handbuch für die evidenzbasierte Entwicklung inklusiver Schulen. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 157-163 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-332241 - DOI: 10.25656/01:33224; 10.35468/6167-11
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