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Title |
Lesekompetenz von PISA 2000 bis PISA 2009 |
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Authors | Naumann, Johannes; Artelt, Cordula; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra |
Source | Klieme, Eckhard [Hrsg.]; Artelt, Cordula [Hrsg.]; Hartig, Johannes [Hrsg.]; Jude, Nina [Hrsg.]; Köller, Olaf [Hrsg.]; Prenzel, Manfred [Hrsg.]; Schneider, Wolfgang [Hrsg.]; Stanat, Petra [Hrsg.]: PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt. Münster : Waxmann 2010, S. 23-71 |
Document | full text (602 KB) |
License of the document | In copyright |
Keywords (German) | PISA <Programme for International Student Assessment>; Lesestörung; Schülerleistung; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Stufenmodell; Entwicklung; Verstehen; Geschlechtsspezifische Unterschiede; Bildungsgang; Schulform; Förderung; Empirische Untersuchung; Internationaler Vergleich; Statistische Angaben; Deutschland; OECD-Länder |
sub-discipline | Empirical Educational Research |
Document type | Article (from a serial) |
ISBN | 978-3-8309-2450-0; 9783830924500 |
Language | German |
Year of creation | 2010 |
review status | Publishing House Lectorship |
Abstract (German): | In diesem Kapitel berichten die Autoren die zentralen Ergebnisse aus der PISA-Erhebung 2009 zur Lesekompetenz der fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schüler in Deutschland. Nach einer Beschreibung dessen, was PISA unter Lesekompetenz versteht, gehen sie zunächst auf den Vergleich der Lesekompetenz in Deutschland mit derjenigen in den anderen OECD-Staaten ein. Im Anschluss werden die Kompetenzen der Jugendlichen in Deutschland beschrieben: Zunächst gehen die Autoren auf die Gruppe derjenigen Jugendlichen im Detail ein, die als schwache Leserinnen und Leser charakterisiert werden können. Hier interessieren sie sich vor allem dafür, durch welche Merkmale Schülerinnen und Schüler gekennzeichnet sind, bei denen besonders niedrige Lesekompetenzen anzutreffen sind und bei denen deswegen besonderer Förderbedarf besteht. Daran anschließend beschäftigen sie sich mit Unterschieden der Lesekompetenz zwischen Mädchen und Jungen sowie zwischen Schülerinnen und Schülern in unterschiedlichen Bildungsgängen. Im letzten Teilkapitel analysieren sie die Entwicklung der Lesekompetenz der Jugendlichen in Deutschland seit der ersten PISA-Erhebung im Jahr 2000. (DIPF/Orig.) |
is part of: | PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt |
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Date of publication | 14.02.2011 |
Citation | Naumann, Johannes; Artelt, Cordula; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra: Lesekompetenz von PISA 2000 bis PISA 2009 - In: Klieme, Eckhard [Hrsg.]; Artelt, Cordula [Hrsg.]; Hartig, Johannes [Hrsg.]; Jude, Nina [Hrsg.]; Köller, Olaf [Hrsg.]; Prenzel, Manfred [Hrsg.]; Schneider, Wolfgang [Hrsg.]; Stanat, Petra [Hrsg.]: PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt. Münster : Waxmann 2010, S. 23-71 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-35304 - DOI: 10.25656/01:3530 |