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Titel
Thesen zu Medien und Krieg
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 23 (2000) 2, S. 28-29 ZDB
Dokument  (218 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-4688; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Das Medium Fernsehen unterstützt nach Meinung des Autors die Durchführung und das Ergebnis eines Krieges. Es wird zur Durchsetzung spezifischer Interessen gebraucht. Über den Zusamenhang von Medien und Krieg denkt der Autor in sechs Thesen nach: 1. Das Medium Fernsehen löst keinen Krieg aus, es sucht einen aus. 2. Das Fernsehen löst zwar keinen Krieg aus, es beeinflusst aber die Kriegsentscheidung. 3. Das durch die US-amerikanische Außenpolitik vermittelte simplizistische Bild anderer Kulturen stimmt mit der Unfähigkeit des Mediums Fernsehens überein. 4. 'Strafaktionen' werden durch das Fernsehen dramatisiert und mitunter mediengerecht inszeniert. 5. Kritische Kriegsberichterstattung ist tot, es lebe der 'saubere' Krieg. 6. Durch die neuere Kriegsberichterstattung trägt das Medium Fernsehen zur Entpolitisierung bei. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am03.05.2021
QuellenangabeDatta, Asit: Thesen zu Medien und Krieg - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 23 (2000) 2, S. 28-29 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-62487 - DOI: 10.25656/01:6248
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