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Titel
Stress in der Schule. Eine experimentelle Untersuchung an 13- bis 16jährigen Schülern
Autoren
OriginalveröffentlichungPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 29 (1980) 2, S. 70-76 ZDB
Dokument  (2.901 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0032-7034; 00327034
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):An einer für die Bundesrepublik Deutschland repräsentativen Stichprobe von N = 689 Schülern wurde mit Hilfe einer Fragebogenuntersuchung überprüft, in welchem Ausmaß Schuler „Angst vor Prüfungen", „Schulverdrossenheit" und „körperliche Beschwerden" zeigen. Diese Studie kam zu dem Ergebnis, daß eine sehr große Anzahl von Schülern unter Schulstreß leidet. Im Hinblick auf die Prüfungsangst zeigte sich: Mädchen haben mehr Angst als Jungen, Hauptschüler mehr als Gymnasiasten, Unterschichtkinder mehr als Mittelschichtkinder. Was die Schulverdrossenheit angeht, stellte sich heraus, daß Jungen „schulmüder" sind als Mädchen, Hauptschüler mehr als Gymnasiasten und ältere Schüler mehr als jüngere. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am22.10.2009
QuellenangabeBäuerle, Siegfried; Kury, Helmut: Stress in der Schule. Eine experimentelle Untersuchung an 13- bis 16jährigen Schülern - In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 29 (1980) 2, S. 70-76 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-8231 - DOI: 10.25656/01:823
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