Detailanzeige
Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-264189
DOI: 10.25656/01:26418; 10.35468/5547-07
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-264189
DOI: 10.25656/01:26418; 10.35468/5547-07
Titel |
"Theoretische Kreativität" in Hochschullernwerkstätten - ein Plädoyer |
---|---|
Autoren |
Gruhn, Annika ![]() ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Kekeritz, Mirja [Hrsg.]; Graf, Ulrike [Hrsg.]; Brenne, Andreas [Hrsg.]; Fiegert, Monika [Hrsg.]; Gläser, Eva [Hrsg.]; Kunze, Ingrid [Hrsg.]: Lernwerkstattarbeit als Prinzip. Möglichkeiten für Lehre und Forschung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2017, S. 100-111. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten) |
Dokument | Volltext (534 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
|
Schlagwörter (Deutsch) | Lernwerkstatt; Hochschule; Theorie-Praxis-Beziehung; Lehrerbildung; Lernumgebung; Kreativität; Theorie; Kreatives Denken; Lehramtsstudiengang; Prozess; Deutschland |
Teildisziplin | Schulpädagogik Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-7815-5547-1; 978-3-7815-2150-6; 9783781555471; 9783781521506 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Mit diesem Beitrag stellen sich die Autorinnen der Frage, wie Hochschullernwerkstätten dazu beitragen können, Raum- und Seminarkonzepte so zu entwickeln, dass sie zu einer anspruchsvollen und auch kreativen Auseinandersetzung mit (erziehungswissenschaftlicher) Theorie anregen. Basierend auf Überlegungen zum Theorie-Praxis-Dilemma der Lehrerbildung werden Verbindungsmöglichkeiten zwischen der aktuellen Kreativitätsforschung und den konzeptionellen Leitlinien der Arbeit in Hochschullernwerkstätten diskutiert. Dabei wird der Begriff der „theoretischen Kreativität“ entwickelt. Während Kreativität häufig mit praktischem Tun, Entwerfen, Planen und Herstellen künstlerischer Produkte assoziiert wird, zeigt der Artikel auf, dass sich dieser Begriff auch auf den Umgang mit wissenschaftlichen Theorien übertragen lässt. Mit Hinweis auf Beispiele aus der Praxis der OASE Werkstatt werden Merkmale „theoretischer Kreativität“ herausgearbeitet und Wallas‘ Phasenmodell kreativen Denkens entsprechend adaptiert. Der Artikel schließt mit einem Plädoyer für eine mutige und intensive Beschäftigung mit Theorien auch und gerade im Rahmen von Hochschullernwerkstätten. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Lernwerkstattarbeit als Prinzip. Möglichkeiten für Lehre und Forschung |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
Eintrag erfolgte am | 21.04.2023 |
Quellenangabe | Gruhn, Annika; Müller-Naendrup, Barbara: "Theoretische Kreativität" in Hochschullernwerkstätten - ein Plädoyer - In: Kekeritz, Mirja [Hrsg.]; Graf, Ulrike [Hrsg.]; Brenne, Andreas [Hrsg.]; Fiegert, Monika [Hrsg.]; Gläser, Eva [Hrsg.]; Kunze, Ingrid [Hrsg.]: Lernwerkstattarbeit als Prinzip. Möglichkeiten für Lehre und Forschung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2017, S. 100-111. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-264189 - DOI: 10.25656/01:26418; 10.35468/5547-07 |