Titel |
30 Jahre und kein Ende der Geschichte |
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Weitere Beteiligte | Bünger, Carsten [Red.] ; Chadderton, Charlotte [Red.] ; Czejkowska, Agnieszka [Red.] ; Dust, Martin [Red.] ; Eis, Andreas [Red.] ; Grabau, Christian [Red.] ; Liesner, Andrea [Red.] ; Lohmann, Ingrid [Red.] ; Salomon, David [Red.] ; Spieker, Susanne [Red.] ; Springer, Jürgen-Matthias [Red.] ; Wischmann, Anke [Red.]  |
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Originalveröffentlichung | Weinheim ; Basel : Beltz Juventa 2023, 252 S. - (Jahrbuch für Pädagogik; 2022) |
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Dokument |
Volltext
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Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Bildung; Bildungstheorie; Bildungspolitik; Bildungssystem; Bildungsgeschichte; Bildungsbegriff; Gesellschaft; Demokratie; Transformation; Integration; Neoliberalismus; Postkolonialismus; Sozialismus; Nationalsozialismus; Antisemitismus; Moderne; Kapitalismus; COVID-19; Pandemie; Krieg; Flucht; Gedenken; Erinnerung; Politische Bildung; Geschichte <Histor>; Historiografie; Deutschland; Europa |
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Teildisziplin | Historische Bildungsforschung Bildungssoziologie |
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Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
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ISBN | 978-3-7799-7316-4; 978-3-7799-7315-7; 9783779973164; 9783779973157 |
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Sprache | Deutsch |
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Erscheinungsjahr | 2023 |
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Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
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Abstract (Deutsch): | Das Jahrbuch für Pädagogik besteht im Jahre 2022 seit dreißig Jahren. Geschichte war darin von Anfang an ein Schlüsselthema. Es galt, den auch in der Pädagogik starken Bestrebungen einer normalisierenden Dethematisierung des Nationalsozialismus und seiner Nachwirkungen entschieden entgegenzuwirken. In diesem Jahrbuch wird die Rede vom Ende der Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch diskutiert; beleuchtet werden seitherige gesellschafts- und bildungspolitische Entwicklungen wie auch konkrete pädagogische Auswirkungen. (DIPF/Orig.) |
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enthält Beiträge: | Bildungsregime und Transformationskrisen |
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| Bildung zwischen den Enden: 1964-1973 |
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| Bildung als Ware. Neoliberale Entwicklungen in der Schule am Beispiel Schwedens und Nordmazedoniens |
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| Zwischen Integration und Ausschluss. Zur Ambivalenz des Bildungsbegriffs in historischen Demokratietheorien |
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| 'Postkoloniale' Erziehungswissenschaft?! Transformationen der Disziplin Pädagogik im Lichte der Wiedervereinigungsprozesse nach 1990 |
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| Erinnerung, (Ver-)Schweigen und Leerstellen. Postsozialistische DDR-Geschichte in literarischen Texten |
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| Gegenwartsbezüge in der Gedenkstättenpädagogik. Die ambivalente Institutionalisierung von NS-Gedenkstätten und die Gegenwart rechter Gewalt |
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| Über das Erinnern an die Shoah und das Abwehren von Antisemitismus. Schuldbewältigungsstrategien im postnationalsozialistischen Deutschland mit einem Fokus auf schulische Kontexte und muslimische Schüler:innen |
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| Zur Verdrängung der Moderne als Epoche. Oder: Warum (nicht nur) die Fachdidaktik der Politischen Bildung die Einsichten ihrer klassischen Lektüren am Ende doch immer wieder einholen |
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| Kein Ende der Geschichte, aber ein Ende der Alternativen? Kapitalistischer Realismus und Erziehungstheorie |
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| Pädagogische Historiographie als kritisches Kunstwerk? Vergessener Stil und erinnerte Geschichtsschreibung |
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| "It's the end of the world as we know it / and they feel fine". Überlegungen zur Bedeutung geschichtsrevisionistischer Umdeutungen im Kontext coronabezogener Verschwörungserzählungen |
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| Expansive Bildungspolitik |
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Statistik | Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument
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Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
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Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
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Eintrag erfolgte am | 26.04.2024 |
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Quellenangabe | 30 Jahre und kein Ende der Geschichte. Weinheim ; Basel : Beltz Juventa 2023, 252 S. - (Jahrbuch für Pädagogik; 2022) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-298181 - DOI: 10.25656/01:29818 |
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