Detailanzeige
Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-319475
DOI: 10.25656/01:31947; 10.35468/6128-08
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-319475
DOI: 10.25656/01:31947; 10.35468/6128-08
Titel |
Zur Betrachtung der Schulklasse als relationalem Prozess. Gegenstandstheoretische Auseinandersetzungen in sozialtheoretischer Perspektive |
---|---|
Autoren |
Rabenstein, Kerstin ![]() ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Rabenstein, Kerstin [Hrsg.]; Wicke, Lars [Hrsg.]: Die Schulklasse – kein Gegenstand qualitativer Schulforschung? Theoretische Perspektiven, empirische Einblicke und methodologische Diskussionen zur Konstitution der Schulklasse. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 146-163 |
Dokument | Volltext (195 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
|
Schlagwörter (Deutsch) | Schulpädagogik; Schulklasse; Schulforschung; Relation; Praxis; Theorie; Systemtheorie; Sozialforschung; Sozialpsychologie; Soziologie; Schuljahr 05; Empirische Untersuchung; Ethnografie |
Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung Schulpädagogik |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-7815-6128-1; 978-3-7815-2672-3; 9783781561281; 9783781526723 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Wie kann die Schulklasse sozialtheoretisch angemessen als ein empirisch zu untersuchendes Phänomen bestimmt werden? In diesem Beitrag wird die Schulklasse aus praxistheoretischer Perspektive als ein sozialer Zusammenhang entworfen, der in der Fokussierung von Verkörperungen, Materialisierungen und Affizierungen als ein permanentes Werden, das in Beziehung zu Vorangegangenem steht, empirisch erforschbar gemacht werden kann. Nach einer Auseinandersetzung mit sozialpsychologischen, systemtheoretischen und netzwerkanalytischen Bestimmungen der Schulklasse wird eine praxistheoretische Perspektivierung skizziert und an empirischen Indizien aus einer ethnografischen Studie zum Anfang neuer 5. Klassen ausgeführt. Im Fazit formulieren die Autor*innen Überlegungen zur Positioniertheit der Forschenden in einer ethnografischen Forschung zur Schulklasse. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Die Schulklasse – kein Gegenstand qualitativer Schulforschung? Theoretische Perspektiven, empirische Einblicke und methodologische Diskussionen zur Konstitution der Schulklasse |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
Eintrag erfolgte am | 07.11.2024 |
Quellenangabe | Rabenstein, Kerstin; Hübner, Marco; Wicke, Lars: Zur Betrachtung der Schulklasse als relationalem Prozess. Gegenstandstheoretische Auseinandersetzungen in sozialtheoretischer Perspektive - In: Rabenstein, Kerstin [Hrsg.]; Wicke, Lars [Hrsg.]: Die Schulklasse – kein Gegenstand qualitativer Schulforschung? Theoretische Perspektiven, empirische Einblicke und methodologische Diskussionen zur Konstitution der Schulklasse. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 146-163 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-319475 - DOI: 10.25656/01:31947; 10.35468/6128-08 |