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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-328437
DOI: 10.25656/01:32843; 10.35468/6156-12
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-328437
DOI: 10.25656/01:32843; 10.35468/6156-12
Titel |
Fallkonstitution als neuralgischer Punkt – Professionalisierungspotenziale und Herausforderungen kasuistischer Lehre in der Bestimmung des Falls |
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Autor | Jacob, Cornelia |
Originalveröffentlichung | Kramer, Rolf-Torsten [Hrsg.]; Rabe, Thorid [Hrsg.]; Wittek, Doris [Hrsg.]: Fallverstehen und Reflexivität? Beiträge der QLB zur Professionalisierung im Lehramtsstudium. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 271-289. - (Studien zur Professionsforschung und Lehrer:innenbildung) |
Dokument | Volltext (378 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Lehrerbildung; Professionalisierung; Kasuistik; Profession; Hochschullehre; Reflexivität; Hochschuldidaktik |
Teildisziplin | Schulpädagogik Hochschulforschung und Hochschuldidaktik |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-7815-6156-4; 978-3-7815-2696-9; 9783781561564; 9783781526969 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Basierend auf empirischen Befunden zeigt der Beitrag den Stellenwert der Fallbestimmung als zentrales kasuistisches Moment für hochschulische Seminarpraxis. Dabei wird kasuistische Lehre als eine Interaktionspraxis entworfen, die sich mit programmatischen Professionalisierungsansprüche auseinandersetzen muss. Ausgehend von exemplarischen Befunden zu einer Aufgabenstellung eines erziehungswissenschaftlichen Seminars wird ausgelotet, welchen Stellenwert das Moment der Fallkonstitution innerhalb der Lehre für Professionalisierungspotenziale hat. Aufbauend darauf zeigt sich, dass Fallverstehen und Reflexivität nicht nur für die anzubahnende Professionalisierung der Studierenden bedeutsam ist, sondern auch dozierendenseitig berücksichtigt werden sollte. Dies wird in zwei abschließenden Implikationen im Sinne hochschuldidaktischer (Reflexions-) Impulse dargestellt. (DIPF/Orig.) |
Abstract (Englisch): | Based on empirical findings, the article demonstrates the importance of case definition for case-based teaching at university. In this article, case work is defined as a practice of interaction and as tension between teaching and research and is linked to programmatic ideas of professionalisation. Empirically, an exemplary case of a task shows how important case definition is for professionalisation. The article shows that case understanding and reflexivity are not only important for the professionalisation of students but also for lecturers. As a result, ideas are formulated for reflection on how lecturers can deal with the challenge of case-based teaching. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Fallverstehen und Reflexivität? Beiträge der QLB zur Professionalisierung im Lehramtsstudium |
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Eintrag erfolgte am | 27.03.2025 |
Quellenangabe | Jacob, Cornelia: Fallkonstitution als neuralgischer Punkt – Professionalisierungspotenziale und Herausforderungen kasuistischer Lehre in der Bestimmung des Falls - In: Kramer, Rolf-Torsten [Hrsg.]; Rabe, Thorid [Hrsg.]; Wittek, Doris [Hrsg.]: Fallverstehen und Reflexivität? Beiträge der QLB zur Professionalisierung im Lehramtsstudium. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 271-289. - (Studien zur Professionsforschung und Lehrer:innenbildung) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-328437 - DOI: 10.25656/01:32843; 10.35468/6156-12 |