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Titel
Historische und bildungshistorische Perspektiven auf Inklusion und Heterogenität in Erziehung, Bildung und Schule
Weitere BeteiligteReichert, Maren [Hrsg.] GND-ID ORCID; Gollub, Patrick [Hrsg.] GND-ID; Greiten, Silvia [Hrsg.] GND-ID ORCID; Veber, Marcel [Hrsg.] GND-ID
OriginalveröffentlichungBad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, 274 S. - (Heterogenität aus schulpraktischer Perspektive)
Dokument (14.718 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
ISBN978-3-7815-6176-2; 978-3-7815-2715-7; 9783781561762; 9783781527157
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Beiträge in diesem Band brechen im Sinne einer Zeitkapsel aus der bildungswissenschaftlichen Perspektive der letzten 25 Jahre aus und eröffnen explizit historische Einsichten in die Auseinandersetzung mit Inklusion und Heterogenität. So werden Konzepte, Modelle, Theorien und Entwicklungen aus dem 19. Jahrhundert sowie neuzeitliche, aufklärerische und humanistische Verständnisse präsentiert. Die historische Betrachtung von Inklusion und Heterogenität erfolgte bislang nahezu ausschließlich in der Erziehungswissenschaft, den Fachwissenschaften und den zugehörigen Fachdidaktiken. Der Band überwindet disziplinäre Grenzen und beleuchtet Inklusion und Heterogenität aus historischer und bildungshistorischer Perspektive sowie trans-, inter- und intradisziplinär. Damit würdigt er einen bislang eher randständig betrachteten historischen Diskursabschnitt. (DIPF/Orig.)
enthält Beiträge:Intelligenzdiagnostik und der konzeptionelle Wandel des 'Hilfsschulkindes' (ca. 1830–1930) – Eine historische Fallstudie
Das Hilfsschulaufnahmeverfahren in Hessen in den 1950er bis 1970er Jahren – eine Untersuchung der Zuverlässigkeit von Beschulungsentscheidungen
Spektrum statt Polarität? Konstrukte von Fähigkeit im Wandel
"Arbeit, nicht Mitleid!". Ziele Wiener Sonderschulerziehung zu Beginn des 20. Jahrhunderts
(Reformpädagogische) Schulversuche in der bundesdeutschen Nachkriegszeit (1945–1959). Inklusion in sozialer und intersektionaler Perspektive
"Schule – als Abbild des umfassenden Lebens". Die Schulbauten Hans Scharouns in Nordrhein-Westfalen und ihre (architektonischen) Potenziale für eine inklusive Schule
Perfektibilität als anthropologisches Grundprinzip inklusiven Unterrichts
Inklusionspädagogik mit Montessori. Chancen, Grenzen und Perspektiven eines ambivalenten Konzepts
Siegfried Bernfelds Kinderheim Baumgarten und der soziale Ort als Paten für Inklusion und Heterogenität
Zum Status von und Umgang mit Heterogenität im deutschsprachigen Schulwesen Rumäniens zwischen 1918 und 1989
Grundlegende Bildung als Vorläuferidee und Ansatzpunkt Inklusiver Bildung?
Ein Blick in die Zeitgeschichte: Eine theoretische Analyse zum Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht zur Zeit der deutsch-deutschen Teilung am Beispiel der Differenzlinien (Dis)Ability und Gender
Inklusive Bildung in Österreich – ein starker Beginn mit offenem Ausgang
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Eintrag erfolgte am04.07.2025
QuellenangabeReichert, Maren [Hrsg.]; Gollub, Patrick [Hrsg.]; Greiten, Silvia [Hrsg.]; Veber, Marcel [Hrsg.]: Historische und bildungshistorische Perspektiven auf Inklusion und Heterogenität in Erziehung, Bildung und Schule. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, 274 S. - (Heterogenität aus schulpraktischer Perspektive) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-335323 - DOI: 10.25656/01:33532; 10.35468/6176
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