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Das Transferverständnis aus Sicht der Sozialarbeitsstudierenden
Author
SourceDie Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 29 (2020) 2, S. 44-54 ZDB
Document  (1.306 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISBN978-3-937573-80-9; 9783937573809
ISSN1618-9671; 16189671
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):In diesem Beitrag skizziert die Autorin erstens das allgemeine Interesse an Theorien in der Wissenschaft der Sozialen Arbeit, zweitens die Motivierung von Studierenden, das Interesse an Theorien über ihre vorgestellte oder gegebene Wirkmächtigkeit zu fassen, und drittens die sprachlichen Routinen, in denen die Studierenden eine wirkmächtige Theorie reproduzieren. Dazu lässt sich abschließend Folgendes festhalten: Setzen sich Studierende bewusst mit einer Theorie und ihrer Wirkmächtigkeit auseinander, so erkennen sie nicht nur das Potenzial einer bestimmten Argumentation, sondern auch das ihrer Sprache. Sie übernehmen Schlagworte, Kookkurrenzen und Hochwertworte sowohl konsensual als auch dissensual, um den affektiv und appellativ wirkenden Charakter dieser sprachlichen Routinen zu nutzen. Dies bewusst zu reflektieren, wäre ein letzter durchzuführender Schritt in Bezug auf solch ein studentisches Forschungsprojekt im Theorie-Praxis-Transfer. (DIPF/Verlag)
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Date of publication03.05.2022
CitationRadeiski, Bettina: Das Transferverständnis aus Sicht der Sozialarbeitsstudierenden - In: Die Hochschule : Journal für Wissenschaft und Bildung 29 (2020) 2, S. 44-54 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-244592 - DOI: 10.25656/01:24459
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