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Monograph, Collected Work or primary publication accessible via
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-306384
DOI: 10.25656/01:30638; 10.19211/KUP9783737601856
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-306384
DOI: 10.25656/01:30638; 10.19211/KUP9783737601856
Title |
Kompetent und trotzdem ängstlich? Profile über Kompetenzwahrnehmungen und Prüfungsängstlichkeit in der Grundschule und die Vorhersagbarkeit der Prüfungsängstlichkeit aufgrund elterlicher Merkmale |
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Author |
Schoreit, Edgar ![]() |
Source | Kassel : kassel university press 2016, VI, 306 S. - (Dissertation, Universität Kassel, 2014) |
Document | full text (2.484 KB) |
License of the document | In copyright |
Keywords (German) | Kompetenz; Empirische Untersuchung; Bildungsniveau; Erwartung; Leistungsdruck; Leistungsfähigkeit; Selbstkonzept; Selbstwirksamkeit; Wahrnehmung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Eltern; Schuljahr 03; Öffentliche Schule; Grundschule; Privatschule; Schüler; Grundschulalter; Prüfungsangst; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Sozialer Status; Dissertationsschrift; Einflussfaktor; Klassifikation; Merkmal; Modell; Prognose; Deutschland |
sub-discipline | Empirical Educational Research Educational Psychology |
Document type | Monograph, Collected Work or primary publication |
ISBN | 978-3-7376-0185-6; 978-3-7376-0184-9; 9783737601856; 9783737601849 |
Language | German |
Year of creation | 2016 |
review status | Doctoral thesis (PhD thesis or habilitation) |
Abstract (German): | Die vorliegende Dissertation untersucht den Zusammenhang zwischen Kompetenzwahrnehmung und Prüfungsängstlichkeit in Mathematik bei Schulkindern des dritten Schuljahrs sowie mögliche elterliche Einflüsse auf die Ausbildung der Prüfungsängstlichkeit. Neben der bekannten allgemeinen Tendenz eines negativen Zusammenhangs zwischen Kompetenzwahrnehmung und Prüfungsängstlichkeit werden mit Hilfe Latenter Profil-Analysen (LPA) auch solche Schulkinder ermittelt, die eine hohe Prüfungsängstlichkeit trotz hoher Kompetenzwahrnehmung äußern oder aber trotz geringer Kompetenzwahrnehmung nur eine geringe Prüfungsängstlichkeit aufweisen. In einem zweiten Schritt wird sodann untersucht, welche elterlichen Merkmale ein unterschiedliches Ausmaß an Prüfungsängstlichkeit bei vergleichbarer (kindlicher) Kompetenzwahrnehmung vorhersagen können. Erwartungsgemäß erweisen sich bei Kindern mit hoher Kompetenzwahrnehmung andere elterliche Merkmale als bedeutsam als bei Kindern mit eher geringer Kompetenzwahrnehmung. Gleiches gilt für Mädchen und Jungen. Als Einschränkungen müssen das teilweise explorative Vorgehen und der im Durchschnitt hohe sozioökonomische Hintergrund der Stichprobe gelten. (DIPF/Orig.) |
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Date of publication | 02.08.2024 |
Citation | Schoreit, Edgar: Kompetent und trotzdem ängstlich? Profile über Kompetenzwahrnehmungen und Prüfungsängstlichkeit in der Grundschule und die Vorhersagbarkeit der Prüfungsängstlichkeit aufgrund elterlicher Merkmale. Kassel : kassel university press 2016, VI, 306 S. - (Dissertation, Universität Kassel, 2014) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-306384 - DOI: 10.25656/01:30638; 10.19211/KUP9783737601856 |