details
Monograph, Collected Work or primary publication accessible via
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-333972
DOI: 10.25656/01:33397; 10.30819/4857
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-333972
DOI: 10.25656/01:33397; 10.30819/4857
Title |
Das akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität. Dimensionalität und Veränderung während einer zentralen Praxisphase |
---|---|
Author |
Elsholz, Markus ![]() ![]() |
Source | Berlin : Logos Verlag 2019, IV, 153 S. - (Studien zum Physik- und Chemielernen; 272) - (Dissertation, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 2018) |
Document | full text (3.214 KB) |
License of the document | In copyright |
Keywords (German) | Identität; Persönlichkeit; Pädagogische Psychologie; Selbstkonzept; Lehrer; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Schulpraktikum; Didaktik; Fachdidaktik; Physikunterricht; Beruf; Professionalisierung; Praktikum; Seminar; Praxisbezug; Auswertung; Item; Test; Statistische Methode; Fragebogenerhebung; Qualitative Forschung; Skalierung; Empirische Untersuchung; Deutschland; Würzburg |
sub-discipline | Empirical Educational Research Educational Psychology |
Document type | Monograph, Collected Work or primary publication |
ISBN | 978-3-8325-4857-5; 9783832548575 |
Language | German |
Year of creation | 2019 |
review status | Publishing House Lectorship Doctoral thesis (PhD thesis or habilitation) |
Abstract (German): | Der Prozess der Professionalisierung von Lehrkräften wird in aktuellen Rahmenmodellen als ein sich zeitlich entwickelndes Zusammenspiel von fachlichen und persönlichen Dispositionen sowie situationsspezifischem professionellem Handeln abgebildet. Damit geht eine zunehmende Berücksichtigung der Lehrerpersönlichkeit, insbesondere des professionellen Selbstverständnisses, einher. Professionalisierung und Identitätsentwicklung werden als gekoppelte Prozesse verstanden, Identität bildet somit sowohl einen persönlichen Faktor als auch eine Prozessvariable der Lehrerbildung. In der vorliegenden Arbeit wird das akademische Selbstkonzept als eine Grundlage der professionellen Identität von Lehrkräften verstanden und als fachspezifische Fähigkeitsselbstzuschreibungen operationalisiert. Hypothesen zur domänenspezifischen Struktur sowie zur Veränderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkräfte während des Lehr-Lern-Labor-Seminars als einer zentralen Praxisphase des Studiums werden untersucht. Es lassen sich empirisch drei trennbare Selbstkonzept-Facetten nachweisen, welche mit den inhaltlichen Domänen des Lehramtsstudiums korrespondieren. Die vorliegende Arbeit trägt dazu bei, die überwiegend qualitativen Analysen von Identitätsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu ergänzen. (DIPF/Orig.) |
Statistics | ![]() |
Checksums | checksum comparison as proof of integrity |
Purchase order | Check the possibility to purchase this document on buchhandel.de (only in German) |
Date of publication | 15.07.2025 |
Citation | Elsholz, Markus: Das akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkräfte als Teil ihrer professionellen Identität. Dimensionalität und Veränderung während einer zentralen Praxisphase. Berlin : Logos Verlag 2019, IV, 153 S. - (Studien zum Physik- und Chemielernen; 272) - (Dissertation, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 2018) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-333972 - DOI: 10.25656/01:33397; 10.30819/4857 |