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Title
Akademische Resilienz. Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Analyse schulischer Selbstkonzeptprozesse für eine gerechtere Verteilung von Bildungschancen gewinnen?
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SourceBerlin : Logos Verlag 2020, 241 S.
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeMonograph, Collected Work or primary publication
ISBN978-3-8325-5114-8; 9783832551148
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Im Rahmen einer interdisziplinären Studie im Schnittbereich von Entwicklungspsychologie, positiver Psychologie, pädagogischer Psychologie und Bildungssoziologie werden Resilienz und Vulnerabilität im Bereich von Bildung und Bildungssystem untersucht. Die Studie ist auf mehreren Theorieebenen angesiedelt und untersucht personale Ressourcen (schulisches Selbstkonzept, schulische Selbstwirksamkeitserwartungen, günstige Misserfolgsattributionen) und soziale Ressourcen (Lehrkräfte als Bezugspersonen). Gerade Lehrkräfte können eine Resilienzentwicklung unterstützen, indem sie durch eine konstruktive Feedback-Kultur positiv auf das schulische Selbstkonzept Einfluss nehmen, was insbesondere vulnerablen Jugendlichen hilft, ein vorhandenes Potenzial auszuschöpfen. Insgesamt sprechen die Resultate dafür, mehr Ressourcen für alle Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Formen bereitzustellen. Denn Kinder und Jugendliche navigieren selbständig auf die Ressourcen, die sie brauchen, zu - dadurch kann Resilienz entstehen. (ZPID)
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Date of publication17.07.2025
CitationLisi, Sabrina: Akademische Resilienz. Welche Erkenntnisse lassen sich aus der Analyse schulischer Selbstkonzeptprozesse für eine gerechtere Verteilung von Bildungschancen gewinnen? Berlin : Logos Verlag 2020, 241 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-334142 - DOI: 10.25656/01:33414; 10.30819/5114
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