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Title
Dekolonisation der Geschichtsdidaktik
Author
SourceBreinbauer, Ines Maria [Hrsg.]; Krause, Sabine [Hrsg.]: Dekoloniales Denken in der Lehrer:innenbildung. Neue Perspektiven und Herausforderungen für die Professionalisierung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 231-243
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISBN978-3-7815-6177-9; 978-3-7815-2716-4; 9783781561779; 9783781527164
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Eine Didaktik der Dekolonisation hat auf der Inhaltsebene die kolonialen Überlieferungen zu dekonstruieren und durch neue, differenzierte „Erzählungen“ abzulösen. Damit in Verbindung wird den Lernenden auf einer identitätsbildenden Ebene ermöglicht, ein „selbstreflexives Ich“ zu entwickeln, das seine Prägung durch die koloniale Vergangenheit erkennt und hinterfragt. Dazu sind auf lernpsychologischer Ebene Lernräume zu schaffen, die Objekt- und Subjektebene sowie Inhalts- und Lernlogik miteinander verbinden und die Vergangenheit in ihrer Bedeutung für gegenwärtige Lebenswelten bewusst machen. Idealerweise werden Lernende dabei auch befähigt und angeregt, gesellschaftlich zu partizipieren. (DIPF/Orig.)
is part of:Dekoloniales Denken in der Lehrer:innenbildung. Neue Perspektiven und Herausforderungen für die Professionalisierung
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Date of publication09.07.2025
CitationHellmuth, Thomas: Dekolonisation der Geschichtsdidaktik - In: Breinbauer, Ines Maria [Hrsg.]; Krause, Sabine [Hrsg.]: Dekoloniales Denken in der Lehrer:innenbildung. Neue Perspektiven und Herausforderungen für die Professionalisierung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2025, S. 231-243 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-335907 - DOI: 10.25656/01:33590; 10.35468/6177-15
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