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Original Title
Die Bedeutung motivationaler Einflußfaktoren für selbstgesteuertes Lernen
Parallel titleThe role of motivational components in self-directed Learning
Authors
SourceUnterrichtswissenschaft 24 (1996) 3, S. 250-266 ZDB
Document  (927 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0340-4099; 03404099
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Mit dem fortschreitenden Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft geht eine Verringerung der Halbwertszeit von Qualifikationen einher, die einen Erwerb von Methodenkompetenz im Bereich des Lernens zur Aufrechterhaltung der Marktfähigkeit der Beschäftigten erforderlich macht. In diesem Kontext kann selbstgesteuertes Lernen einen Beitrag zur Bewältigung der sich aus diesem Strukturwandel ergebenden Probleme leisten. Im vorliegenden Beitrag sollen Resultate von ersten Validierungsstudien eines Forschungsprojekts im Rahmen des DFG-Forschungsschwerpunktprogramms „Lehr-Lern-Prozesse in der kaufmännischen Erstausbildung" dargestellt werden, die sich auf Untersuchungen bei 649 Auszubildenden in Berufsbildenden Schulen und in Betrieben beziehen. Hierbei wird insbesondere die Bedeutung der motivationalen Komponente selbstgesteuerten Lernens herausgestellt und zwar sowohl in Hinblick auf die dafür zu berücksichtigenden Konzepte als auch hinsichtlich ihres Beitrags in einem Zwei-Schalen-Modell motivierten selbstgesteuerten Lernens. (DIPF/Orig.)
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Date of publication30.08.2013
CitationNenniger, Peter; Straka, Gerald A.; Spevacek, Gert; Wosnitza, Marold: Die Bedeutung motivationaler Einflußfaktoren für selbstgesteuertes Lernen - In: Unterrichtswissenschaft 24 (1996) 3, S. 250-266 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-79383 - DOI: 10.25656/01:7938
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