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Titel
Gedanken zu den Thesen von Andreas Hoffmann-Ocon zur Professionalisierung der Lehrpersonen im Schulfach Musik
Autor
OriginalveröffentlichungBeiträge zur Lehrerbildung 27 (2009) 2, S. 242-249 ZDB
Dokument  (240 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0259-353X; 0259353X
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die drei Thesen von Andreas Hoffmann-Ocon beleuchten professionelles Handeln von Lehrpersonen im musikalischen Bereich und erwarten Professionalisierung durch die Fokussierung auf pädagogisches Handeln und einen forschenden Blick. Der dafür geforderte Verzicht auf künstlerische Aspekte entzieht aber dem Unterrichtshandeln weitgehend den Sinn. Die folgende Stellungnahme setzt sich kritisch mit diesen Thesen auseinander und postuliert einen durch künstlerisch-musikalische Erfahrungen gestützten Musikunterricht.
Abstract (Englisch):The three theories presented by Andreas Hofmann-Ocon illuminate the professional actions of teachers in the musical field and expect professionalization as a result of focusing on pedagogical action and keeping an eye on research. The resulting necessity to sacrifice artistic aspects largely removes the purpose of instruction in the first place. The following critique aims to address these hypotheses and postulates a form of music instruction through an artistic-musical experience.
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Eintrag erfolgte am04.05.2017
QuellenangabeBrugger, Hansjörg: Gedanken zu den Thesen von Andreas Hoffmann-Ocon zur Professionalisierung der Lehrpersonen im Schulfach Musik - In: Beiträge zur Lehrerbildung 27 (2009) 2, S. 242-249 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-137256 - DOI: 10.25656/01:13725
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