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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
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Titel
Stigma und Hauptschulsozialisation und deren (potentielle) Reproduktion am Beispiel gegenwärtiger Bildungsreformen
Autoren GND-ID;
OriginalveröffentlichungBildungsforschung 13 (2016) 1, S. 1-20 ZDB
Dokument  (640 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)Hauptschule; Schüler; Selbstwahrnehmung; Stigma; Reproduktion; Sozialisation; Bildungsreform; Leistungsfähigkeit; Motivation; Interview; Fragebogenerhebung; Niedersachsen; Deutschland
TeildisziplinEmpirische Bildungsforschung
Schulpädagogik
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1860-8213; 18608213
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Unter Verwendung empirischer Ergebnisse einer Studie zur Selbstwahrnehmung bei Hauptschülerinnen und Hauptschülern skizziert der Beitrag die Folgen der Schulzugehörigkeit für Schülerinnen und Schüler, die in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung unter dem Begriff des Hauptschulstigmas diskutiert werden. Vor diesem Hintergrund skizziert der Beitrag auch gegenwärtige Reformen im Bereich der Hauptschulbildung und diskutiert (potentielle) Folgen einer Reproduktion kollektiver Selbstattribuierungen bei Schülerinnen und Schülern auch in den neuen reformierten Bildungsgängen im Hauptschulbereich. (DIPF/Orig.)
weitere Beiträge dieser ZeitschriftBildungsforschung Jahr: 2016
StatistikAnzahl der Zugriffe auf dieses Dokument Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument
PrüfsummenPrüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis
Eintrag erfolgte am09.08.2017
QuellenangabeVölcker, Matthias; Hansen-Schaberg, Inge: Stigma und Hauptschulsozialisation und deren (potentielle) Reproduktion am Beispiel gegenwärtiger Bildungsreformen - In: Bildungsforschung 13 (2016) 1, S. 1-20 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-148116 - DOI: 10.25656/01:14811
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