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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
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Titel
Intuition und Reflexion. Der Ansatz der Alltagsphantasien
Autor GND-ID
OriginalveröffentlichungHaushalt in Bildung & Forschung 7 (2018) 3, S. 54-66 ZDB
Dokument  (1.194 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)Individuum; Gesellschaft; Alltag; Lebensführung; Lebenswelt; Alltagsvorstellung; Natur; Objektivierung; Moral; Lernprozess; Subjektivität; Reflexion <Phil>; Gentechnologie
TeildisziplinBerufs- und Wirtschaftspädagogik
Pädagogische Psychologie
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN2193-8806; 2196-1662; 21938806; 21961662
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Angesichts des anspruchsvollen Politikkonzepts der Nachhaltigkeit wird gerade im Kontext von Bildungsbemühungen ein Bewusstseinswandel gefordert. Doch dieser hat nur dann eine Chance, wenn die intuitiven Bilder zu Natur – sogenannte Alltagsphantasien – mit den ökologischen, politischen und kulturellen Argumenten in Beziehung gebracht werden. Der Ansatz der Alltagsphantasien wird in seinen theoretischen Bezügen und pädagogisch-didaktischen Implikationen dargestellt und am Beispiel der Gentechnik konkretisiert. (DIPF/Orig.)
weitere Beiträge dieser ZeitschriftHaushalt in Bildung & Forschung Jahr: 2018
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PrüfsummenPrüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis
Eintrag erfolgte am28.09.2020
QuellenangabeGebhard, Ulrich: Intuition und Reflexion. Der Ansatz der Alltagsphantasien - In: Haushalt in Bildung & Forschung 7 (2018) 3, S. 54-66 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-207465 - DOI: 10.25656/01:20746; 10.3224/hibifo.v7i3.04
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