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Title
Mit Antolin punkten oder: Wie sich mit dem Leseförderprogramm der Bock zum Gärtner macht
Authors
SourcePädagogische Korrespondenz (2018) 57, S. 55-73 ZDB
Document  (1.858 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0933-6389; 09336389
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):In dem Artikel wird sich mit einer an deutschen Schulen hoher Beliebtheit erfreuenden digitalen Plattform zur Leseförderung namens "Antolin" befasst. Dazu werden neben dem Selbstverständnis und der Grundstruktur des Angebots vor allem auch die Möglichkeiten der Auswertung analysiert. Dabei stellt sich heraus, dass die sich durch das Programm darbietende "digitale Logik" einer pädagogischen Absicht entgegenwirkt, indem sie nicht zur Ablösung der Nutzung von Antolin im Sinne eines nun selbständigen Lesens führt, sondern im Gegenteil die Schülerinnen und Schüler an das Produkt dauerhaft binden soll. (DIPF/Autor).
Abstract (English):The authors of the article analyse the software platform Antolin, that is very famous in German schools and should help to support reading literacy of students. But instead of liberating the student from using the platform, it ties them to the product and works therefore against the pedagogical aim of educating a mature subject. (DIPF/Autor).
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Date of publication30.11.2020
CitationJornitz, Sieglinde; Leser, Christoph: Mit Antolin punkten oder: Wie sich mit dem Leseförderprogramm der Bock zum Gärtner macht - In: Pädagogische Korrespondenz (2018) 57, S. 55-73 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-211006 - DOI: 10.25656/01:21100
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