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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URN:
DOI:
Titel
Soziale Ungleichheiten. Der Übergang von der Grundschule als Hürde
Autor GND-ID ORCID
OriginalveröffentlichungLernende Schule 23 (2020) 1, S. 7-9 ZDB
Dokument  (255 KB) (formal und inhaltlich überarbeitete Version)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)Deutschland; Soziale Ungleichheit; Grundschule; Übergang; Weiterführende Schule; Soziale Herkunft; Einflussfaktor; Entscheidung; Schulwahl; Migrationshintergrund; Schulform
TeildisziplinBildungssoziologie
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1435-1692; 14351692
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Soziale Ungleichheiten, die an einem Bildungsübergang sichtbar werden, entstehen nur zu einem gewissen Teil dort. Bezogen auf den Übergang am Ende der Grundschule lässt sich sogar feststellen, dass nur der Einfluss der sozialen Herkunft, der auf Unterschiede in der schulischen Leistung in der Grundschule zurückzuführen ist, bedeutsamer ist als der Einfluss der sozialen Herkunft in der direkten Entscheidungssituation. (DIPF/Orig.)
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PrüfsummenPrüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis
Eintrag erfolgte am30.11.2021
QuellenangabeMaaz, Kai: Soziale Ungleichheiten. Der Übergang von der Grundschule als Hürde - In: Lernende Schule 23 (2020) 1, S. 7-9 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-229239 - DOI: 10.25656/01:22923
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