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Titel
Lesekonferenzen in der Grundschule. Bericht aus einem Forschungsprojekt
Autor
OriginalveröffentlichungGrundschule aktuell : Zeitschrift des Grundschulverbandes (2017) 138, S. 49-53 ZDB
Dokument  (1.530 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1860-8604; 18608604
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Lesen heißt Denken, Reflektieren, Vorstellungen entwickeln, erweitern, verändern, verwerfen, neu entwickeln, sich auseinandersetzen mit anderen, u. U. konkurrierenden Vorstellungen, Verknüpfen und Verdichten von Informationen und Wissen. Die vorliegende Untersuchung hinterfragt den Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Lesekompetenz und dem didaktischen Konzept der Lesekonferenzen. Unter der Prämisse »Wir dürfen kein Kind verlieren« (Schulverband Blick über den Zaun 2007, 23) wird in der Untersuchung mit Grundschulkindern folgender Forschungsfrage nachgegangen: Inwiefern eignen sich Lesekonferenzen als lesedidaktisches Konzept im Leseunterricht der Grundschule für die Entwicklung der Lesekompetenz von Grundschüler_innen? (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am13.10.2021
QuellenangabeVenn-Brinkmann, Ursula: Lesekonferenzen in der Grundschule. Bericht aus einem Forschungsprojekt - In: Grundschule aktuell : Zeitschrift des Grundschulverbandes (2017) 138, S. 49-53 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-234861 - DOI: 10.25656/01:23486
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