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Titel
Wie verändern sich die subjektiven Theorien von Lehramtsstudierenden über guten inklusiven Unterricht?
Autor
OriginalveröffentlichungGrenzen.Gänge.Zwischen.Welten. Kontroversen – Entwicklungen – Perspektiven der Inklusionsforschung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2022, S. 246-254
Dokument  (442 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-2485-9; 978-3-7815-5924-0; 9783781524859; 9783781559240
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im Zusammenhang mit inklusivem Unterricht stellen subjektive Theorien eine besondere Herausforderung dar: Die subjektiven Theorien der Studierenden basieren oftmals auf Erfahrungen aus der eigenen Schulzeit. Viele Studierende haben keine Erfahrungen mit inklusivem Unterricht gesammelt, sodass sich ihre subjektiven Theorien möglicherweise als undifferenziert erweisen. Zudem können Prinzipien inklusiven Unterrichts dem eigenen Weltbild und Wertesystem widersprechen, was eine Modifizierung subjektiver Theorien erschweren kann. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Grenzen.Gänge.Zwischen.Welten. Kontroversen – Entwicklungen – Perspektiven der Inklusionsforschung
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Eintrag erfolgte am19.01.2022
QuellenangabeFaix, Ann-Christin: Wie verändern sich die subjektiven Theorien von Lehramtsstudierenden über guten inklusiven Unterricht? - In: Grenzen.Gänge.Zwischen.Welten. Kontroversen – Entwicklungen – Perspektiven der Inklusionsforschung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2022, S. 246-254 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-238384 - DOI: 10.25656/01:23838; 10.35468/5924-27
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