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Aufsatz (Zeitschrift) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-245839
DOI: 10.25656/01:24583; 10.35468/jlb-01-2022-03
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-245839
DOI: 10.25656/01:24583; 10.35468/jlb-01-2022-03
Titel |
Die Beurteilung angehender Lehrer*innen im Referendariat. Relevanz, Kontext und erste Explorationen |
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Autor | Kruse, Christoph |
Originalveröffentlichung | Journal für LehrerInnenbildung 22 (2022) 1, S. 34-45 |
Dokument | Volltext (1.024 KB) |
Lizenz des Dokumentes | |
Schlagwörter (Deutsch) | Referendariat; Lehrerbildung; Bewertung; Schriftliche Beurteilung; Lehrbefähigung; Personalbeurteilung; Analyse; Forschungsprojekt; Nordrhein-Westfalen; Deutschland |
Teildisziplin | Schulpädagogik |
Dokumentart | Aufsatz (Zeitschrift) |
ISSN | 2629-4982; 1681-7028; 26294982; 16817028 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Der Autor untersucht eine noch kaum diskutierte Prüfungspraxis, die schriftliche Beurteilung angehender Lehrpersonen im Referendariat. Er stellt Ansatz und explorativ an ersten Daten den methodischen Zugang seiner Grounded Theory Studie zur Prüfungspraxis mit schriftlichen Gutachten von Fach- und Schulleistungen im Referendariat dar. Dabei arbeitet er unter anderem am Beispiel der Klassenführung heraus, dass zum einen – unter Bezugnahme auf den Kompetenzbegriff – eine grundsätzliche Erlernbarkeit der wichtigsten Berufskompetenzen postuliert werde, dass aber im Gegensatz dazu in starkem Ausmaß Persönlichkeitsaspekte als Erklärung von Berufserfolg in den Gutachten herangezogen würden, deren Erlernbarkeit – zumindest in der kurzen Zeit – fraglich ist. (DIPF/Orig.) |
weitere Beiträge dieser Zeitschrift | Journal für LehrerInnenbildung Jahr: 2022 |
Statistik | Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 19.05.2022 |
Quellenangabe | Kruse, Christoph: Die Beurteilung angehender Lehrer*innen im Referendariat. Relevanz, Kontext und erste Explorationen - In: Journal für LehrerInnenbildung 22 (2022) 1, S. 34-45 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-245839 - DOI: 10.25656/01:24583; 10.35468/jlb-01-2022-03 |