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Originaltitel
Das Potenzial von Virtual Reality für den schulischen Unterricht. Eine konstruktivistische Sicht
ParalleltitelThe potential for virtual reality in schools. A constructivist view
Autoren
OriginalveröffentlichungMedienPädagogik (2018) Occasional Papers, S. 58-80 ZDB
Dokument  (1.200 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1424-3636; 14243636
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Aufgabe von Schule muss es sein, Heranwachsende auf die sich stetig wandelnden Anforderungen einer digitalisierten und medialisierten Arbeits- und Lebenswelt vorzubereiten. Hierzu ist es einerseits erforderlich solche Medien in das Lehr-Lern-Geschehen einzubeziehen, die nicht nur eine Gegenwarts-, sondern insbesondere auch eine Zukunftsbedeutung für die Heranwachsenden haben. Durch die stetige Neu- und Weiterentwicklung von Lern- und Unterrichtsmedien stehen Schulen darüber hinaus vor der Herausforderung, eine Balance zwischen einer didaktisch sinnvollen Medienvielfalt, technischer Funktionalität der verfügbaren Medien und den Grenzen des vorhandenen Budgets immer wieder neu auszutarieren. Im Zuge des technologischen Wandels wird insbesondere VR-Medien (Virtual-Reality-Medien) das Potenzial zugesprochen, den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern zu steigern und ein konstruktivistisches Lernen zu fördern. Da VR-Medien jedoch in der schulischen Praxis bislang ein Schattendasein führen, soll der vorliegende Beitrag Impulse setzen, insbesondere im Hinblick auf das didaktische Potenzial zum Einsatz von Virtual Reality im schulischen Unterricht. Zudem werden Rahmenbedingungen und Erfordernisse benannt, die für einen erfolgreichen Einsatz moderner Medientechnologien im Unterricht Berücksichtigung finden sollten, denn wie bei anderen Medien auch, führt der blosse Einsatz dieser Technologie nicht per se zu einem gesteigerten Lernerfolg. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):It is important that schools prepare learners for the rapidly changing requirements of a digitalized and mediatized work and life environment. In order to achieve this, it is necessary to include media in educational settings that not only hold relevance for the learners in the present but are furthermore applicable in the future. Through continuous technological advancements of media that can be employed in teaching and learning, schools face the challenge of balancing didactically useful media plurality, technical functionality of the available media, and financial considerations. Especially VR-Media (Virtual-Reality-Media) has shown great potential for supporting constructivist learning and improving learning outcomes of students. However, the use of VR-Media in schools has been rather dormant. The goal of this article is to highlight didactical potential of using VR-Media in teaching and learning processes. In addition, a framework outlining the general conditions and requirements of using modern media technologies in teaching is given. As with all other media, the mere usage of the technology per se doesn’t guarantee learning success. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am24.01.2023
QuellenangabeHellriegel, Jan; Cubela, Dino: Das Potenzial von Virtual Reality für den schulischen Unterricht. Eine konstruktivistische Sicht - In: MedienPädagogik (2018) Occasional Papers, S. 58-80 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-259516 - DOI: 10.25656/01:25951; 10.21240/mpaed/00/2018.12.11.X
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