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Originaltitel
Warum fällt es Lehrerinnen und Lehrern so schwer, mit Heterogenität umzugehen? - Historische und empirische Deutungen
ParalleltitelWhy do teachers find it so hard to handle heterogenity? Historical and empirical interpretations
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 97 (2005) 1, S. 76-86 ZDB
Dokument  (12.140 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Auch Lehrerinnen und Lehrer, die heterogene, oder auch nur weniger homogene Lerngruppen für sinnvoll halten, äußern sich äußerst skeptisch, wenn sie an die Umsetzung denken: Es fehle an Erfahrungen und Material oder es sei doch eine nicht zumutbare Belastung. Diese Sichtweise kann mit historischen Mustern des Denkens über Schule und entsprechenden Strukturmerkmalen plausibel gemacht werden. Entsprechende Maßnahmen und positive Erfahrungen können - vielleicht - einen Mentalitätswandel auslösen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Even teachers, who cherish heterogeneous or less homogeneous groups ot students, express the utmost scepticm concerning realization of this ideal. They reason that experience and material is lacking and it is unreasonable demanding. This point of view seems plausible considering historical patterns of thought about schools and their structural features. Appropriate actions and positive experieces could - perhaps - lead to a change of mentality. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am19.10.2023
QuellenangabeReh, Sabine: Warum fällt es Lehrerinnen und Lehrern so schwer, mit Heterogenität umzugehen? - Historische und empirische Deutungen - In: Die Deutsche Schule 97 (2005) 1, S. 76-86 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-273636 - DOI: 10.25656/01:27363
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