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Originaltitel
PISA und die Systemfrage. Für eine tabu- und ideologiefreie Analyse der PISA-Studie
ParalleltitelPISA and the question of systems. In favour of an analysis of PISA without taboos and ideologies
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 94 (2002) 2, S. 148-156 ZDB
Dokument  (7.100 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Es werden erste Reaktionen auf die PISA-Ergebnisse reflektiert und daraus resultierende Handlungsfelder genannt. Es wird kritisch angemerkt und argumentiert, dass auf bildungspolitischer Ebene die Systemfrage des gegliederten Schulsystems, insbesondere die Dauer der gemeinsamen Grundschule tabuisiert wird. Anschließend hebt der Autor hervor, dass in keinem anderen föderal strukturierten Land die Kopplung von sozialer Herkunft und Schülerleistung derart ausgeprägt ist wie in Deutschland. Abschließend wird an Beispielen aus Belgien und der Schweiz diskutiert, ob integrierte Schulsysteme überlegen sind. (DIPF/Mar)
Abstract (Englisch):According to the PISA study, student achievement is better in those countries with an integrated school system than in Germany. A close look at the international data however shows that other factors than "system" play a role which have to be analyzed. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am10.11.2023
QuellenangabeSchweitzer, Jochen: PISA und die Systemfrage. Für eine tabu- und ideologiefreie Analyse der PISA-Studie - In: Die Deutsche Schule 94 (2002) 2, S. 148-156 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-275060 - DOI: 10.25656/01:27506
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