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Titel
Schulkultur, Oberschule und Jugendschule. Perspektiven einer jugendorientierten Bildungsreform
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 85 (1993) 2, S. 141-156 ZDB
gehört zu:Wider die pragmatische Mutlosigkeit. Eine Gegenposition zu Dieter Wunders Einschätzung der "Sekundarschule"
Dokument  (1.202 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Schule als Erweiterung des Unterrichts um eine "Schule der Ästhetik" in einen bildungspolitischen Reformhorizont. An die Stelle der dreigliedrigen, gescheiterten Versäulung des Schulwesens will der Verfasser eine neue Zweigliedrigkeit setzen. Anders als Klaus Hurrelmanns Modell der Zweigliedrigkeit sieht Liebau die Chance zu einer schulkulturellen Innovation darin, daß sich Gymnasium und Realschule - auf der Basis einer sechsjährigen Grundschule - zur "oberen Volksschule" als einer wissenschafts-und kulturorientierten Oberschule wandeln, für das benachteiligte Schüler-und Schülerinnendrittel sollten Sonderschule und Hauptschule integrative Wege zu einer Jugendschule gehen, in deren Mittelpunkt die Hilfe zur praktischen Lebensbewältigung verbunden wäre mit einer breiten alltagsorientierten kulturellen Orientierung. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am28.08.2025
QuellenangabeLiebau, Eckart: Schulkultur, Oberschule und Jugendschule. Perspektiven einer jugendorientierten Bildungsreform - In: Die Deutsche Schule 85 (1993) 2, S. 141-156 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-311732 - DOI: 10.25656/01:31173
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