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Titel
Mysterys als Testinstrument zur Messung von vernetztem Professionswissen angehender Biologielehrkräfte. Was uns die Analyse von Mystery-Maps und lautem Denken über den Lernerfolg von Studierenden verrät
Autoren
OriginalveröffentlichungWehner, Antje [Hrsg.]; Masanek, Nicole [Hrsg.]; Hellmann, Katharina [Hrsg.]; Heinz, Tobias [Hrsg.]; Grospietsch, Finja [Hrsg.]; Glowinski, Ingrid [Hrsg.]: Vernetzung von Wissen bei Lehramtsstudierenden. Eine Black-Box für die Professionalisierungsforschung? Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 211-235
Dokument  (1.843 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6118-2; 978-3-7815-2663-1; 9783781561182; 9783781526631
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):International zeigen empirische Studien bei angehenden und praktizierenden Lehrkräften eine hohe Zustimmung zu Neuromythen, d.h. Fehlvorstellungen zum Thema Gehirn und Lernen. Ein Erklärungsansatz dafür könnte sein, dass Lehramtsstudierende daran scheitern, ihr Wissen aus unterschiedlichen Studienelementen (Bildungswissenschaft/Fachwissenschaft/Fachdidaktik) auf kognitiver Ebene ausreichend miteinander zu verbinden. Um derartige Annahmen empirisch zu prüfen, braucht es Testinstrumente, mit denen sich ein unterschiedlicher Grad kognitiver Wissensvernetzung erfassen lässt. In diesem Beitrag wird die Mystery-Methode vorgestellt und herausgearbeitet, dass dabei entstehende Lernprodukte neue Einblicke in den Vernetzungsgrad von Professionswissen sowie das vernetzte Denken angehender Biologielehrkräfte bieten können. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Internationally, empirical studies among pre- and in-service teachers show a high endorsement of neuromyths, i. e. misconceptions about the topic learning and the brain. One explanation for this could be that pre-service teachers fail to sufficiently connect their knowledge from different fields of study (educational science/main subject/subject-matter didactics) on a cognitive level. In order to empirically examine such assumptions, test instruments are needed that can be used to measure different degrees of interconnected knowledge. This article presents the mystery method and shows that the resulting learning products can offer new insights into the degree of interconnected professional knowledge and networked thinking of pre-service biology teachers. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Vernetzung von Wissen bei Lehramtsstudierenden. Eine Black-Box für die Professionalisierungsforschung?
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Prüfsummen
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Eintrag erfolgte am16.10.2024
QuellenangabeGrospietsch, Finja; Lins, Isabelle: Mysterys als Testinstrument zur Messung von vernetztem Professionswissen angehender Biologielehrkräfte. Was uns die Analyse von Mystery-Maps und lautem Denken über den Lernerfolg von Studierenden verrät - In: Wehner, Antje [Hrsg.]; Masanek, Nicole [Hrsg.]; Hellmann, Katharina [Hrsg.]; Heinz, Tobias [Hrsg.]; Grospietsch, Finja [Hrsg.]; Glowinski, Ingrid [Hrsg.]: Vernetzung von Wissen bei Lehramtsstudierenden. Eine Black-Box für die Professionalisierungsforschung? Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 211-235 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-317701 - DOI: 10.25656/01:31770; 10.35468/6118-11
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