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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-328189
DOI: 10.25656/01:32818
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-328189
DOI: 10.25656/01:32818
Titel |
Sprachliche Bildung für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche gestalten – Maßnahmen zur Förderung der Zielsprache Deutsch. Stellungnahme der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz |
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Autoren |
Köller, Olaf ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Originalveröffentlichung | Bonn : SWK 2025, 47 S. |
Auflage | Zweite Version |
Dokument | Volltext (616 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Sprachbildung; Sprachförderung; Sprachdiagnostik; Migration; Migrationshintergrund; Zuwanderung; Deutsch als Zweitsprache; Lehramtsstudiengang; Lehrerbildung; Lehrerfortbildung; Vorbereitungsklasse; Kind; Jugendlicher; Migrant; Integration; Kompetenz; Schule; Stellungnahme; Deutschland |
Teildisziplin | Empirische Bildungsforschung Bildungssoziologie |
Sonstige beteiligte Institutionen | Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) [Hrsg.] |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Begutachtungsstatus | Review-Status unbekannt |
Bemerkung | Zweite Version, aktualisiert am 18.03.2025 |
Abstract (Deutsch): | Die Integration von Kindern und Jugendlichen aus zugewanderten Familien gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Bildungssystems. Für den schulischen Bereich, der in dieser Stellungnahme in den Blick genommen wird, zeigen Schulleistungsstudien jedoch, dass Schüler:innen mit Migrationshintergrund deutlich geringere Leistungen erzielen als Schüler:innen ohne Migrationshintergrund. Ziel sollte sein, auch das Potenzial dieser Kinder und Jugendlichen so weit wie möglich auszuschöpfen. Der Fokus der Stellungnahme liegt auf der Förderung deutschsprachiger Kompetenzen. Diese sind für den Bildungserfolg und die Integration in Deutschland entscheidend. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Reduzierung und Vermeidung ethnisch motivierter Ungleichbehandlung etwa auf dem Arbeitsmarkt. Da sich Kinder und Jugendliche im deutschen Bildungssystem in den Lernvoraussetzungen und sprachlichen Voraussetzungen, die sie mitbringen, erheblich unterscheiden, können die Empfehlungen nicht allgemeingültig darlegen, wie Sprachförderung zu gestalten ist, um im Bildungssystem erfolgreich zu sein. Vielmehr beziehen sich die Empfehlungen auf Rahmenbedingungen, die zu schaffen sind, um in Schulen eine zielführende, an die jeweiligen Voraussetzungen angepasste Sprachförderung umsetzen zu können. Die Empfehlungen gehen von einer Situationsanalyse aus und werden von der vorliegenden grundlagen-wissenschaftlichen Befundlage und der – allerdings immer noch unbefriedigenden – empirischen Evidenz zur Effektivität von Maßnahmen der Sprachförderung abgeleitet. (DIPF/Orig.) |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 29.01.2025 |
Quellenangabe | Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) [Hrsg.]: Sprachliche Bildung für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche gestalten – Maßnahmen zur Förderung der Zielsprache Deutsch. Stellungnahme der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz. Bonn : SWK 2025, 47 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-328189 - DOI: 10.25656/01:32818 |