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Titel
Schulreform in den USA. Entwicklungstrends in den 80er Jahren
Autor
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 83 (1991) 3, S. 360-372 ZDB
Dokument  (2.234 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im Bildungswesen der USA wird unter hohem Problemdruck, mit viel Engagement und offenbar mit großer Offenheit versucht, die Schulen (wieder) attraktiver und pädagogisch effektiver zu machen. Nachdem zentrale Appelle in den Staaten und vor allem den Kommunen angekommen sind, wird dort den Eltern mehr Wahlfreiheit gewährt und es den Schulen möglich gemacht, sich zu "Magneten" zu entwickeln, die Eltern bzw. Schüler "anziehen“ können. Offenbar hat dieses Konzept Erfolg - jedenfalls bei jenen sozialen Gruppen, denen die Bildung ihrer Kinder schon immer besonders wichtig war. Es fragt sich schließlich auch, ob alle Schulen "Magnet-Schulen" sein können. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am14.03.2025
QuellenangabeWeiss, Manfred: Schulreform in den USA. Entwicklungstrends in den 80er Jahren - In: Die Deutsche Schule 83 (1991) 3, S. 360-372 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-324633 - DOI: 10.25656/01:32463
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