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Titel
Die Unverfügbarkeit von Erziehung und Bildung. Bemerkungen zu einigen irrigen Annahmen einer technologisch orientierten "Bildungsforschung". Mit einführenden und ergänzenden Erläuterungen von Ulrich Herrmann
Autoren
OriginalveröffentlichungLehren & Lernen 50 (2024) 4, S. 33-38 ZDB
Dokument  (663 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0341-8294; 03418294
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Im Zentrum des folgenden Beitrags steht ein Text von Professor Hartmut Rosa (Jena/Erfurt) aus seinem Essay "Unverfügbarkeit". Darin geht es um die Darlegung einer Gegenposition zum derzeit vorherrschenden "Zeitgeist", alles "fest"-stellen und messen zu wollen. Rosa zeigt, dass in diesem Zusammenhang die Träume einer Empirischen Bildungsforschung, Erziehung und Bildung technisch organisieren und messen zu wollen, "vermessen" sind: Sie ignorieren Resonanz als Medium, Mittel und Voraussetzung im bildenden Umgang mit Menschen und Sachen. - Sein Text wird von Ulrich Herrmann eingeleitet und mit Nachbemerkungen versehen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am10.03.2025
QuellenangabeRosa, Hartmut; Herrmann, Ulrich: Die Unverfügbarkeit von Erziehung und Bildung. Bemerkungen zu einigen irrigen Annahmen einer technologisch orientierten "Bildungsforschung". Mit einführenden und ergänzenden Erläuterungen von Ulrich Herrmann - In: Lehren & Lernen 50 (2024) 4, S. 33-38 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-326851 - DOI: 10.25656/01:32685
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