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Titel
Frustriert - überlastet - ausgebrannt. Wen wundert der Lehrermangel?
Autor
OriginalveröffentlichungLehren & Lernen 49 (2023) 5, S. 27-31 ZDB
Dokument  (866 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0341-8294; 03418294
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Beiträge von Carmen Huber und Johannes Zylka in Heft 3/2013 dieser Zeitschrift berichten von Umstruk­turierungen des Lehr-Lern-Betriebs an Schulen mit veränderten Arbeitsformen und Zeitbudgets von Lehrpersonen und Schüler/innen. Der Beitrag von Susanne Posselt "Was Lehrkräfte erleben" (b+w 03/2023, 12f.) zeigt aufgrund der Erfahrungen in den Freiburger Lehrer/innen-Coachinggruppen eine Reihe von Aspekten, die im Arbeitsalltag von Lehrpersonen mit einer Problemanzeige versehen sind: Gestaltungsfreiheit, Achtsamkeit, Wohlbefinden und Gesundheit. Dies verweist auf Sachverhalte, die im Kontext der aktuellen Debatte über Lehrermangel weitgehend unbeachtet geblieben sind. Diese Aspekte werden hier in einen größeren Zusammenhang der strukturellen Gründe für die Misere des Schulalltags und des Lehrermangels gestellt. Erforderlich ist eine grundlegende Umorganisation der Betriebsförmigkeit der schulischen Lehr-Lern-Organisation ("Unterricht"), damit gleichzeitig der Attraktivität des Lehrerberufs aufgeholfen und dem Lehrermangel abgeholfen werden kann. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am10.10.2025
QuellenangabeHerrmann, Ulrich: Frustriert - überlastet - ausgebrannt. Wen wundert der Lehrermangel? - In: Lehren & Lernen 49 (2023) 5, S. 27-31 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-340677 - DOI: 10.25656/01:34067
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