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Titel
"Über die Schwierigkeit, von Leuten zu erzählen, die nicht recht wissen, wer sie sind". Einige bildungstheoretische Motive in Romanen von Thomas Mann
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 44 (1998) 4, S. 487-502 ZDB
Dokument  (1.460 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Autor hebt hervor, daß Thomas Mann "seine Romanproduktion in sonst seltener Häufigkeit dadurch begleitet, unterstützt und vorangetrieben hat, daß er die jeweiligen Stände der Forschung zur Kenntnis nahm und es gilt insonderheit für jene Romane, in denen 'bildungstheoretische Motive' zur Darstellung kommen." Er geht dabei insbesondere auf die Personen in Manns Romanen ein, die sich mit Erfahrungen des eigenen Körpers, ihrer Individualität und ihren ästhetischen Erfahrungen sowie speziell mit ihrem Zeitverständnis und Zeitgefühl befassen. Als besonders bedeutsam wird hervorgehoben, daß Thomas Mann viele bildungstheoretische Fragen aufwarf, als sich akademische Bildungsargumentationen noch mit anderen Themen und Motiven beschäftigten. (DIPF/Sch.)
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Eintrag erfolgte am06.12.2012
QuellenangabeMollenhauer, Klaus: "Über die Schwierigkeit, von Leuten zu erzählen, die nicht recht wissen, wer sie sind". Einige bildungstheoretische Motive in Romanen von Thomas Mann - In: Zeitschrift für Pädagogik 44 (1998) 4, S. 487-502 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-68268 - DOI: 10.25656/01:6826
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