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Original Title
Zur Optimierbarkeit von Lernen und Lehren aus empirischer Sicht
Parallel titleOptimizing teaching and learning from an empirical perspective
Author
SourceZeitschrift für Pädagogik 66 (2020) 1, S. 72-77 ZDB
Document  (648 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Angesichts des Übergewichts der kritischen Auseinandersetzungen mit Optimierungsdiskursen und -praktiken in diesem Thementeil versucht der Autor in seinem Beitrag, eine Lanze für das Optimierungsparadigma zu brechen. Zumindest für eine quantitativ ausgerichtete Bildungsforschung sei die Orientierung auf eine Verbesserung des Lernens und Lehrens eine triviale Selbstverständlichkeit. Die zentrale These lautet: "Nicht das Optimierungsparadigma selbst ist pädagogisch kontrovers, sondern die Verständigung darüber, welche Ziele im Schulwesen mit welcher Priorität auf welcher Ebene verfolgt werden". Die Fähigkeit zum täglichen Austarieren konkurrierender und mitunter konfligierender Ziele sei eine Kernkompetenz pädagogischer Akteurinnen und Akteure, die sich selbst aber in keinem Kompetenzmodell objektivieren lässt. (DIPF/Orig.)
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Date of publication10.02.2023
CitationCortina, Kai S.: Zur Optimierbarkeit von Lernen und Lehren aus empirischer Sicht - In: Zeitschrift für Pädagogik 66 (2020) 1, S. 72-77 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-257854 - DOI: 10.25656/01:25785
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