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Title |
Die Öffnung der Schule und die Norm der Bildung in einer geschlossenen Gesellschaft |
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Author | Gruschka, Andreas |
Source | Pädagogische Korrespondenz (1988) 4, S. 5-21 |
Document | full text (1.386 KB) |
License of the document | In copyright |
Keywords (German) | Gemeinschaftserziehung; Pädagogik; Bildungspolitik; Schulreform; Bildungsplanung; Schule; Schulleben; Behinderung; Sonderschule; Kritik; Individuelle Förderung; Curriculum; Offene Schule; Gesellschaft; Norm; Standard; Deutschland-BRD |
sub-discipline | Curriculum and Teaching / School Pedagogy Organisation of Education, Educational Planning, Educational Legislation |
Document type | Article (journal) |
ISSN | 0933-6389; 09336389 |
Language | German |
Year of creation | 1988 |
review status | Peer-Reviewed |
Abstract (German): | An zwei Beispielen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, soll der Mechanismus studiert werden, der aus Bildung, die dem überlieferten Verständnis nach vor allem Individuierung ermöglichen soll, primär Vergesellschaftung macht. Das erste Beispiel handelt von der Angst bei der „Öffnung der Schule“ für die Vielfalt der wirklichen Welt, das andere Beispiel von der Problematik des genormten Curriculums in einer [Sonder]Schule, in der die Legitimation seiner Normen nicht mehr gelten kann, da eine erfolgreiche Vergesellschaftung der Kinder aufgrund ihrer lebensbedrohenden Krankheit nicht mehr möglich ist. (DIPF/Orig.) |
other articles of this journal | Pädagogische Korrespondenz Jahr: 1988 |
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Date of publication | 05.06.2012 |
Citation | Gruschka, Andreas: Die Öffnung der Schule und die Norm der Bildung in einer geschlossenen Gesellschaft - In: Pädagogische Korrespondenz (1988) 4, S. 5-21 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-53896 - DOI: 10.25656/01:5389 |