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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-127580
DOI: 10.25656/01:12758
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-127580
DOI: 10.25656/01:12758
Titel |
Good tags - bad tags. Social Tagging in der Wissensorganisation |
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Weitere Beteiligte | Gaiser, Birgit [Hrsg.]; Hampel, Thorsten [Hrsg.]; Panke, Stefanie [Hrsg.] |
Originalveröffentlichung | Münster u.a. : Waxmann 2008, 234 S. - (Medien in der Wissenschaft; 47) |
Dokument | Volltext (5.797 KB) |
Lizenz des Dokumentes | Deutsches Urheberrecht |
Schlagwörter (Deutsch) | Soziale Software; Wirtschaft; E-Learning; Anwendungsbeispiel; Netzwerk; Internet; Bibliothek; Dokumentation; Informationssystem; Online; Wissensmanagement; World Wide Web |
Teildisziplin | Medienpädagogik |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-8309-2039-7; 9783830920397 |
ISSN | 1434-3436; 14343436 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | "Teile und sammle" könnte der moderne Leitspruch für das Phänomen "Social Tagging" heißen. Die freie und kollaborative Verschlagwortung digitaler Ressourcen im Internet gehört zu den Anwendungen aus dem Kontext von Web 2.0, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Der 2003 gegründete Social Bookmarking Dienst Del.icio.us und die 2004 entstandene Bildersammlung Flickr waren erste Anwendungen, die Social Tagging anboten und noch immer einen Großteil der Nutzer/innen an sich binden. Beim Blick in die Literatur wird schnell deutlich, dass "Social Tagging" polarisiert: Von Befürwortern wird es als eine Form der innovativen Wissensorganisation gefeiert, während Skeptiker die Dienste des Web 2.0 inklusive Social Tagging als globale kulturelle Bedrohung verdammen. Launischer Hype oder Quantensprung - was ist dran am "Social Tagging"? Mit der Zielsetzung, mehr über die Erwartungen, Anwendungsbereiche und Nutzungsweisen zu erfahren, wurde im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen ein Workshop der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) durchgeführt. Die vorliegende Publikation fasst die Ergebnisse der interdisziplinären Veranstaltung zusammen. (DIPF/Verlag) |
enthält Beiträge: | Modell und Anwendungsperspektive des Social Tagging |
Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht | |
Social Tagging in der universitären Lehre | |
Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse | |
Social Tagging and Open Content: A Concept for the Future of E-Learning and Knowledge Management? | |
Statistik | Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Bestellmöglichkeit | Kaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de |
Eintrag erfolgte am | 20.07.2017 |
Quellenangabe | Gaiser, Birgit [Hrsg.]; Hampel, Thorsten [Hrsg.]; Panke, Stefanie [Hrsg.]: Good tags - bad tags. Social Tagging in der Wissensorganisation. Münster u.a. : Waxmann 2008, 234 S. - (Medien in der Wissenschaft; 47) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-127580 - DOI: 10.25656/01:12758 |