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Titel
Erstunterricht nach der Methode "Lesen durch Schreiben" und Ergebnisse schriftsprachlichen Lernens - Eine metaanalytische Bestandsaufnahme
Autor
OriginalveröffentlichungDidaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 19 (2014) 36, S. 21-41 ZDB
Dokument  (315 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1431-4355; 14314355
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag enthält eine metaanalytische Bestandsaufnahme empirischer Studien zum Vergleich der schriftsprachlichen Leistungen von Primarstufenkindern, die im Anfangsunterricht nach der Methode „Lesen durch Schreiben“ (Reichen 1988) unterrichtet wurden, mit denen von Kindern, die Anfangsunterricht mit einer Fibel erhalten haben. Für die Klassenstufe 1 führt der Vergleich zu augenscheinlich nur wenig belastbaren Ergebnissen. Für die Klassenstufen 2-4 lässt er auf den ersten Blick vermuten, dass die „Lesen durch Schreiben“-Klassen gegenüber Fibelklassen schlechtere Rechtschreib-, aber im Ganzen gleiche Leseleistungen erreichten. Stellt man jedoch forschungsmethodologische Charakteristika der ausgewerteten Studien in Rechnung, so legt sich die Vermutung nahe, dass dieses Bild beeinflusst ist durch eine unzureichende Validität der Vergleiche, die für die untersuchten Stichproben vorgenommen werden können. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am23.09.2019
QuellenangabeFunke, Reinold: Erstunterricht nach der Methode "Lesen durch Schreiben" und Ergebnisse schriftsprachlichen Lernens - Eine metaanalytische Bestandsaufnahme - In: Didaktik Deutsch : Halbjahresschrift für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur 19 (2014) 36, S. 21-41 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-172052 - DOI: 10.25656/01:17205
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