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Titel
"Werkstatttage: Analoges digital denken". Überlegungen zur Gestaltung digitaler Lernräume für Lehrkräfte im Seiteneinstieg
Autoren
Urheber (Inst.)Internationale Fachtagung der Hochschullernwerkstätten (15. : 2022 : Online)
OriginalveröffentlichungWeber, Nadine [Hrsg.]; Moos, Michelle [Hrsg.]; Kucharz, Diemut [Hrsg.]; Burgwald, Caroline [Mitarb.]; Fuchs, Constanze [Mitarb.]; Schomburg, Chiara [Mitarb.]; Stehle, Sebastian [Mitarb.]; Rotter, Silke [Mitarb.]: Hochschullernwerkstätten im analogen und digitalen Raum. Perspektiven auf Didaktik und Forschung in innovativen Lernsettings. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 201-209. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten)
Dokument  (755 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-6106-9; 978-3-7815-2651-8; 9783781561069; 9783781526518
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Mit der pandemiebedingten Aussetzung des Präsenzbetriebes an Universitäten in Deutschland wurden im Programm der Berufsbegleitenden Qualifizierung von Lehrkräften (BQL) in Sachsen gleich von Anfang an die traditionellen Lehrformate digitalisiert. Um aber auch den Anforderungen an eine zeitgemäße, praxisorientierte Lehrer*innenbildung gerecht zu werden, stellte sich alsbald die Frage nach der Digitalisierung von alternativen, auf leiblich-sinnlichen Erfahrungen basierenden Konzepten, wie der Hochschullernwerkstatt. Aufgrund der Mehrfachbelastung der Teilnehmenden am BQL Programm, die durch die Phase des Berufseinstiegs in Verbindung mit der berufsbegleitenden Qualifizierung, den sehr langen Anfahrtswegen sowie familiärer Verpflichtungen entsteht, bestand bereits seit Längerem der Bedarf nach ortsungebundenen Lernräumen. Während der Covid19-Pandemie entwickelte das Dozierenden-Team die digitalen Werkstatttage mit dem Titel "Analoges digital denken". Das Ziel dieses zweitägigen innovativen Formates war es, einen didaktischen Doppeldecker im zweifachen Sinn zu schaffen. Dieser bezog sich einerseits auf die äußere Struktur, indem analoge Werkstattarbeit digital gedacht wurde und anderseits auf die inhaltliche Ebene, auf der analoge Themen für die digitale Umsetzung im Grundschulunterricht angeboten wurden. Währenddessen kam die Frage auf, welche Anforderungen sich an die digitale Werkstattarbeit stellen, da der Raum in der Werkstattarbeit eine besondere Rolle einnimmt und gleichzeitig der Raum im Digitalen völlig neue Dimensionen eröffnet. Im vorliegenden Beitrag wird diskutiert, wie ein solcher digitaler Lernraum gestaltet werden muss, damit er den Qualitätsmerkmalen der Werkstattarbeit gerecht wird und damit zur Klärung der auf der 15. Internationalen Fachtagung für Hochschullernwerkstätten 2022 aufgeworfenen Frage, welchen Raum Hochschullernwerkstätten brauchen, beiträgt. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Hochschullernwerkstätten im analogen und digitalen Raum. Perspektiven auf Didaktik und Forschung in innovativen Lernsettings
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Prüfsummen
Bestellmöglichkeit
Eintrag erfolgte am08.08.2024
QuellenangabeWohlfahrt, Melanie; Borszik, Aurica E.; Bazileviča, Olga; Roch, Lisa; Mede-Schelenz, Anja; Weinhold, Katharina; Internationale Fachtagung der Hochschullernwerkstätten (15. : 2022 : Online): "Werkstatttage: Analoges digital denken". Überlegungen zur Gestaltung digitaler Lernräume für Lehrkräfte im Seiteneinstieg - In: Weber, Nadine [Hrsg.]; Moos, Michelle [Hrsg.]; Kucharz, Diemut [Hrsg.]; Burgwald, Caroline [Mitarb.]; Fuchs, Constanze [Mitarb.]; Schomburg, Chiara [Mitarb.]; Stehle, Sebastian [Mitarb.]; Rotter, Silke [Mitarb.]: Hochschullernwerkstätten im analogen und digitalen Raum. Perspektiven auf Didaktik und Forschung in innovativen Lernsettings. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2024, S. 201-209. - (Lernen und Studieren in Lernwerkstätten) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-307125 - DOI: 10.25656/01:30712; 10.35468/6106-16
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