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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-307268
DOI: 10.25656/01:30726; 10.22029/jlupub-18508
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-307268
DOI: 10.25656/01:30726; 10.22029/jlupub-18508
Titel |
Social Media und geistige Behinderung. Chancen und Risiken im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung |
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Autor | Seibert, Nils |
Originalveröffentlichung | 2024, IX, 336, 10 S. - (Dissertation, Universität Gießen, 2024) |
Dokument | Volltext (2.251 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Medien; Medienkompetenz; Geistige Entwicklung; Sonderschule; Soziale Software; Digitale Medien; Geistige Behinderung; Förderschwerpunkt; Sonderpädagogik; Kommunikation; Online-Kommunikation; Mediennutzung; Medienpädagogik; Schüler; Partizipation; Autoethnografie; Fallanalyse; Qualitative Sozialforschung; Qualitative Forschung; Qualitatives Interview; Dissertationsschrift |
Teildisziplin | Sonderpädagogik Medienpädagogik |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Begutachtungsstatus | Qualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift) |
Abstract (Deutsch): | Social Media stellen eine neuen Teilhabebereich dar, in dem Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Barrieren konfrontiert sind (vgl. Bosse & Hasebrink 2016; vgl. Borgstedt & Möller-Slawinski 2020). Im Zuge dessen stellt sich die Frage nach dem Social-Media-Nutzungsverhalten von Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Diese Frage wird in der vorliegenden Publikation durch einen qualitativen Zugang in das Forschungsfeld beantwortet (vgl. Brüsemeister 2008). Über den Begriff der Medienkompetenz (vgl. Baacke 1997) werden benötigte Kompetenzen hergeleitet, wodurch die Zielgruppe Teilhabe an Social Media erfahren kann. Mittels problemzentrierter Interviews (vgl. Witzel 2000) und Autoethnographie (vgl. Adams et al. 2015) werden Erkenntnisse zur aktuellen Social-Media-Nutzung der Zielgruppe erhoben. Hierbei kommen Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in den Interviews selbst zu Wort. Die Darstellung der Ergebnisse schließt mit expliziten Handlungsempfehlungen für pädagogische Fachkräfte im Umgang mit Social Media ab. (Verfasser) |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
Eintrag erfolgte am | 16.08.2024 |
Quellenangabe | Seibert, Nils: Social Media und geistige Behinderung. Chancen und Risiken im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. 2024, IX, 336, 10 S. - (Dissertation, Universität Gießen, 2024) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-307268 - DOI: 10.25656/01:30726; 10.22029/jlupub-18508 |