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Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213551
DOI: 10.25656/01:21355; 10.31244/9783830992660
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213551
DOI: 10.25656/01:21355; 10.31244/9783830992660
Titel |
Soziale Eingebundenheit. Sozialbeziehungen im Fokus von Schule und LehrerInnenbildung |
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Weitere Beteiligte | Hagenauer, Gerda [Hrsg.]; Raufelder, Diana [Hrsg.] |
Originalveröffentlichung | Münster ; New York : Waxmann 2021, 405 S. |
Dokument | Volltext (8.716 KB) |
Lizenz des Dokumentes |
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Schlagwörter (Deutsch) | Lehrerbildung; Soziale Beziehung; Soziale Kompetenz; Soziale Interaktion; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler-Schüler-Beziehung; Lehr-Lern-Prozess; Soziales Lernen; Lehrer; Schüler; Qualität; Schule; Unterricht; Soziales Netzwerk; Segregation; Mentor; Erwartungshaltung; Klassenleitung; Kompetenz; Lehrerausbildung; Lehramtsstudiengang; Peer-Beziehungen; Lehrer-Lehrer-Beziehung; Netzwerkanalyse; Destruktivität; Vertrauen; Misstrauen; Lehrerrolle; Heterogene Klasse; Kommunikation; Exklusion; Lehramtsstudent; Schulentwicklung; Wohlbefinden; Motivation; Selbstkonzept; Mobbing; Methode; Empirische Forschung; Deutschland; Schweiz |
Teildisziplin | Schulpädagogik Pädagogische Psychologie |
Dokumentart | Monographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung |
ISBN | 978-3-8309-4266-5; 978-3-8309-9266-0; 9783830942665; 9783830992660 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Begutachtungsstatus | (Verlags-)Lektorat |
Abstract (Deutsch): | Der Schul- und Unterrichtsalltag wird maßgeblich durch soziale Interaktionen geprägt. Sowohl Beziehungen mit Lehrer*innen als auch mit Schülern und Schülerinnen (Peers) tragen zentral zu Lehr-/Lernprozessen und persönlicher Entwicklung der Heranwachsenden bei. Bei Lehrkräften entscheiden sie über Erfolg und Misserfolg beruflichen Handelns und finden dementsprechend zunehmend auch in der Lehrer*innenbildung Berücksichtigung. Was lange Zeit als „Kuschelpädagogik“ belächelt wurde, entpuppt sich – auch durch aktuelle Befunde aus der Hirnforschung – als einer der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Lehr-Lernprozesse: die Qualität der sozialen Beziehungen – subsumiert unter dem Begriff der sozialen Eingebundenheit. In diesem Band werden sowohl theoretische Beiträge als auch aktuelle empirische Befunde zu Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen, Schüler*innen-Schüler*innen-Beziehungen und Beziehungen in der Lehrer*innenbildung vereint. Der Band richtet sich an Personen, die sich mit sozialen Beziehungen im Bereich Schule und Lehrer*innenbildung beschäftigen, sei es durch eigene Forschungstätigkeiten, das Studium oder eine Tätigkeit in ebendieser Praxis. (DIPF/Orig.) |
Statistik | ![]() |
Prüfsummen | Prüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis |
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Eintrag erfolgte am | 28.01.2021 |
Quellenangabe | Hagenauer, Gerda [Hrsg.]; Raufelder, Diana [Hrsg.]: Soziale Eingebundenheit. Sozialbeziehungen im Fokus von Schule und LehrerInnenbildung. Münster ; New York : Waxmann 2021, 405 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-213551 - DOI: 10.25656/01:21355; 10.31244/9783830992660 |