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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-238364
DOI: 10.25656/01:23836; 10.35468/5924-25
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-238364
DOI: 10.25656/01:23836; 10.35468/5924-25
Titel |
Forschendes Lernen und Kasuistik. Grenzwelten und Zwischengänge bezogen auf Reflexivität in der inklusionssensiblen Lehrer*innenbildung |
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Autoren | Paulus, David ; Gollub, Patrick ; Veber, Marcel |
Originalveröffentlichung | Grenzen.Gänge.Zwischen.Welten. Kontroversen – Entwicklungen – Perspektiven der Inklusionsforschung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2022, S. 231-237 |
Dokument | Volltext (283 KB) |
Lizenz des Dokumentes | |
Schlagwörter (Deutsch) | Inklusion; Forschung; Forschendes Lernen; Kasuistik; Lehrerbildung; Reflexivität; Professionalisierung; Lehrer; Theorie-Praxis-Beziehung; Unterricht; Reflexion <Phil> |
Teildisziplin | Schulpädagogik Sonderpädagogik |
Dokumentart | Aufsatz (Sammelwerk) |
ISBN | 978-3-7815-2485-9; 978-3-7815-5924-0; 9783781524859; 9783781559240 |
Sprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2022 |
Begutachtungsstatus | Peer-Review |
Abstract (Deutsch): | Der Beitrag greift eine wenig thematisierte Verbindung in der inklusionsorientierten Lehrer*innenbildung auf: In Bezug auf inklusive Professionalisierung soll diskutiert werden, wie Forschendes Lernen und Kasuistik, die für sich genommen als Ansätze etabliert sind, als Brücken zwischen hochschulischer Lehrer*innenbildung und inklusionsorientierter Praxis fungieren können. In der Verknüpfung der beiden Ansätze liegen Potenziale zur Ausbildung eines kritisch-reflexiven Habitus, der (nicht nur) für die inklusive Professionalisierung von Bedeutung ist. Dabei gehen die Autoren dieses Beitrags von der These aus, dass die Notwendigkeit eines systematischen fallorientierten Denkens vor dem Hintergrund vielfältiger, systemverändernder Inklusionsansprüche – bspw. im Vergleich zu den eher systemimmanenten Bemühungen, individuelle Förderung in die Lehrer*innenbildung zu implementieren – virulenter geworden ist. In diesem Zusammenhang wird beleuchtet, wie Ambivalenzen hinsichtlich zunehmender Reflexionsanforderungen in der Lehrer*innenbildung produktiv gewendet werden können. Das ist auch als Antwort auf die (u.E. berechtigte) Kritik am Forschenden Lernen zu lesen. (DIPF/Orig.) |
Beitrag in: | Grenzen.Gänge.Zwischen.Welten. Kontroversen – Entwicklungen – Perspektiven der Inklusionsforschung |
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Eintrag erfolgte am | 19.01.2022 |
Quellenangabe | Paulus, David; Gollub, Patrick; Veber, Marcel: Forschendes Lernen und Kasuistik. Grenzwelten und Zwischengänge bezogen auf Reflexivität in der inklusionssensiblen Lehrer*innenbildung - In: Grenzen.Gänge.Zwischen.Welten. Kontroversen – Entwicklungen – Perspektiven der Inklusionsforschung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2022, S. 231-237 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-238364 - DOI: 10.25656/01:23836; 10.35468/5924-25 |