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Aufsatz (Sammelwerk) zugänglich unter
URN:
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Titel
Digitalisierung im Unterricht. Individuelle Förderplanung durch die App SPLINT
Autoren GND-ID; ; ;
OriginalveröffentlichungFerencik-Lehmkuhl, Daria [Hrsg.]; Huynh, Ilham [Hrsg.]; Laubmeister, Clara [Hrsg.]; Lee, Curie [Hrsg.]; Melzer, Conny [Hrsg.]; Schwank, Inge [Hrsg.]; Weck, Hannah [Hrsg.]; Ziemen, Kerstin [Hrsg.]: Inklusion digital! Chancen und Herausforderungen inklusiver Bildung im Kontext von Digitalisierung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2023, S. 194-205
Dokument  (238 KB)
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Schlagwörter (Deutsch)Inklusion; Digitalisierung; Unterricht; Förderplanung; Kollaboration; Individuelle Förderung; Anwendung; Sonderpädagogische Förderung; Pädagogische Diagnostik; Förderplan; Lehrer; Fragebogenerhebung; Deutschland
TeildisziplinSonderpädagogik
Medienpädagogik
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN978-3-7815-5990-5; 978-3-7815-2548-1; 9783781559905; 9783781525481
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Digitalisierung gilt in unserer heutigen Gesellschaft im Bildungsbereich als Chance des Lehrens und Lernens. Sie findet zunehmend verstärkt Einzug in den Schulalltag und bietet großes Potenzial, die Unterrichtsgestaltung zu vereinfachen sowie die individuelle Förderplanung zu optimieren. Mit der Web App SPLINT, welche im Jahr 2020 vom Sonderpädagogen Friedo Scharf entwickelt wurde, werden diese Vorstellungen in einer App vereint. Die SPLINT-App wurde aus der Praxis entwickelt und hält sowohl Beobachtungs- als auch Formulierungshilfen für Pädagog:innen aller Schulformen bereit. Innerhalb kürzester Zeit können individuelle Förderpläne erstellt und zusammen mit den Kolleg:innen bearbeitet werden. Mit Hilfe einer Fragebogenerhebung bei einer Stichprobe von 1000 Lehrer:innen an 150 Schulen in Deutschland wurden von Februar bis Juni 2021 erste Erfahrungen hinsichtlich der Effektivität und der Praxistauglichkeit der App erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Arbeit mit der App von den Befragten als gewinnbringend für den schulischen Alltag eingeschätzt wird. Insbesondere werden den Bereichen Kollaboration, Ressourcen und dem Netzwerkeffekt eine besonders hohe Relevanz zugeschrieben. Weiterhin hat sich gezeigt, dass sich durch die Anwendung der App die Förderplanung in den Kollegien deutlich verbessert hat. Die in SPLINT vorhandenen Beobachtungsbögen ermöglichen es, strukturierte Beobachtungen aller Beteiligten einzubeziehen, die als Basis der Förderplanung dienen. (DIPF/Orig.)
Beitrag in:Inklusion digital! Chancen und Herausforderungen inklusiver Bildung im Kontext von Digitalisierung
zusätzliche URLsDOI: 10.35468/5990-14
StatistikAnzahl der Zugriffe auf dieses Dokument Anzahl der Zugriffe auf dieses Dokument
PrüfsummenPrüfsummenvergleich als Unversehrtheitsnachweis
BestellmöglichkeitKaufmöglichkeit prüfen in buchhandel.de
Eintrag erfolgte am17.03.2023
QuellenangabeRosenberger, Heike; Scharf, Friedo; Ahr, Magdalena; Anzinger, Julia: Digitalisierung im Unterricht. Individuelle Förderplanung durch die App SPLINT - In: Ferencik-Lehmkuhl, Daria [Hrsg.]; Huynh, Ilham [Hrsg.]; Laubmeister, Clara [Hrsg.]; Lee, Curie [Hrsg.]; Melzer, Conny [Hrsg.]; Schwank, Inge [Hrsg.]; Weck, Hannah [Hrsg.]; Ziemen, Kerstin [Hrsg.]: Inklusion digital! Chancen und Herausforderungen inklusiver Bildung im Kontext von Digitalisierung. Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2023, S. 194-205 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-263128 - DOI: 10.25656/01:26312
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