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Originaltitel
Was verändert sich durch Schulprofilierung? Qualifikation und Selektion an Schulen mit dem Schwerpunkt "Informations- und Kommunikationstechnologien"
ParalleltitelWhat changes by school profiling? Qualification and selection at schools with the main focus on "information- and communication technologies"
Autoren
OriginalveröffentlichungDie Deutsche Schule 98 (2006) 3, S. 285-300 ZDB
Dokument  (17.967 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0012-0731; 00120731
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In erweiterten Gestaltungsspielräumen können Schulen schulspezifische Profile entwickeln. Wie wirkt sich dies auf die Arbeitsweise in den Schulen aus und welche Folgen hat diese Profilierung für die gesellschaftlichen Funktionen der Schule? Am Beispiel der "neuen Informations- und Kommunikationstechnologien" wird dies an drei unterschiedlichen Schulen untersucht. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Enlarged liberty of action allows schools to develop school-specific profiles. How does this affect the work habits in the schools and which consequences are to be expected for the social functions of the school? These questions are examined in three different schools focussing on "new information and communication technologies". (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am13.10.2023
QuellenangabeAltrichter, Herbert; Prexl-Krausz, Ulrike; Soukup-Altrichter, Katharina: Was verändert sich durch Schulprofilierung? Qualifikation und Selektion an Schulen mit dem Schwerpunkt "Informations- und Kommunikationstechnologien" - In: Die Deutsche Schule 98 (2006) 3, S. 285-300 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-273379 - DOI: 10.25656/01:27337
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