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Monograph, Collected Work or primary publication accessible via
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-333848
DOI: 10.25656/01:33384; 10.30819/4712
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-333848
DOI: 10.25656/01:33384; 10.30819/4712
Title |
Entwicklung und Validierung eines Testinstruments zu Selbstwirksamkeitserwartungen von (angehenden) Physiklehrkräften in physikdidaktischen Handlungsfeldern |
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Author |
Meinhardt, Claudia ![]() |
Source | Berlin : Logos Verlag 2018, XIV, 420 S. - (Studien zum Physik- und Chemielernen; 256) - (Dissertation, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2018) |
Document | full text (3.691 KB) |
License of the document |
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Keywords (German) | Kompetenz; Testkonstruktion; Validität; Erwartung; Selbstwirksamkeit; Vorstellung <Psy>; Itemanalyse; Testverfahren; Lehrer; Lehramtsstudent; Referendar; Schüler; Reduktion; Experiment; Fachdidaktik; Physikunterricht; Analyse; Aufgabenstellung; Theorie; Bandura, Albert; Expertenbefragung; Fragebogenerhebung; Interview; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Empirische Untersuchung; Deutschland; Österreich |
sub-discipline | Empirical Educational Research Teaching Didactics/Teaching Maths and Sciences |
Document type | Monograph, Collected Work or primary publication |
ISBN | 978-3-8325-4712-7; 9783832547127 |
Language | German |
Year of creation | 2018 |
review status | Publishing House Lectorship Doctoral thesis (PhD thesis or habilitation) |
Abstract (German): | Die vorliegende Dissertation beschreibt den Entwicklungs- und Validierungsprozess eines neuen Testinstruments zur Erfassung von Lehrer-Selbstwirksamkeitserwartungen in vier physikdidaktischen Handlungsfeldern (Umgang mit Aufgaben, Experimentieren, Elementarisieren, Umgang mit Schülervorstellungen), jeweils bezüglich der Dimensionen Planung und Durchführung von Physikunterricht. Die Instrumententwicklung erfolgt in hohem Maße theoriebasiert, indem unter anderem auf der Grundlage der sozial-kognitiven Theorie Banduras Regeln für die Itemkonstruktion abgeleitet werden, die außerdem eine kritische Analyse existierender Instrumente erlauben. Der mehrschrittige Validierungsprozess ist argumentbasiert angelegt. Im Rahmen einer Interviewstudie und einer Expertenbefragung werden vor allem inhaltliche Aspekte, wie z.B. die definitionskonforme Formulierung der Items, die Abdeckung des Handlungsfeldes oder die wahrgenommene Authentizität der Items, untersucht. Im Zuge der auf eine quantitative Auswertung angelegten Hauptstudie (Napprox 1000) werden vor allem psychometrische Aspekte, wie die Eindimensionalität der Skalen oder die Passung des Antwortformates, in den Blick genommen. Zusammenfassend kann ein übergeordnetes Validitätsargument in Bezug auf die intendierte Testwertinterpretation formuliert werden. Weiterer Forschungsbedarf deutet sich unter anderem bezüglich der Unterscheidung der zwei genannten Dimensionen an. (DIPF/Orig.) |
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Date of publication | 18.07.2025 |
Citation | Meinhardt, Claudia: Entwicklung und Validierung eines Testinstruments zu Selbstwirksamkeitserwartungen von (angehenden) Physiklehrkräften in physikdidaktischen Handlungsfeldern. Berlin : Logos Verlag 2018, XIV, 420 S. - (Studien zum Physik- und Chemielernen; 256) - (Dissertation, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2018) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-333848 - DOI: 10.25656/01:33384; 10.30819/4712 |